CJJ/T 135-2009 Englisch PDF (CJJT135-2009)
CJJ/T 135-2009 Englisch PDF (CJJT135-2009)
Normaler Preis
$610.00 USD
Normaler Preis
Verkaufspreis
$610.00 USD
Grundpreis
/
pro
Lieferung: 3 Sekunden. True-PDF + Rechnung herunterladen.
Erhalten Sie in 1 Minute ein ANGEBOT: Klicken Sie auf CJJ/T 135-2009
Historische Versionen: CJJ/T 135-2009
Vorschau von True-PDF (Neu laden/Scrollen, wenn leer)
CJJ/T 135-2009: [Ausgabe 2023] Technische Spezifikation für durchlässige Zementbetonfahrbahnbeläge
CJJ/T 135-2009
UDC
CJJ
INDUSTRIESTANDARD DER
VOLKSREPUBLIK CHINA
Datensatznummer J965-2009
Technische Spezifikation für durchlässigen Zementbeton
Gehweg
[Ausgabe 2023]
AUSGESTELLT AM: 16. NOVEMBER 2009
IMPLEMENTIERT AM: 01. JULI 2010
Herausgegeben von: Ministerium für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung des Volks
Republik China.
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Bestimmungen ... 6
2 Begriffe und Symbole ... 7
2.1 Begriffe ... 7
2.2 Symbole ... 7
3 Materialien ... 9
3.1 Rohstoffe ... 9
3.2 Dränbarer Zementbeton ... 10
3.3 Mischungsverhältnisse für durchlässigen Zementbeton ... 10
4 Strukturkombination und tektonische ... 14
4.1 Kombinierte Bemessung ... 14
4.2 Oberflächengestaltung ... 16
4.3 Entwurf von Entwässerungssystemen ... 16
5 Konstruktion ... 18
5.1 Allgemeine Anforderungen ... 18
5.2 Mischen und Transportieren ... 18
5.3 Pflasterung mit durchlässigem Zementbeton ... 19
5.4 Fugenkonstruktion ... 21
5.5 Aushärtung ... 21
5.6 Saisonbau... 21
6 Akzeptanz ... 23
6.1 Allgemeine Anforderungen ... 23
6.2 Qualitätsprüfnormen ... 24
7 Wartung ... 28
Anhang A Prüfverfahren für den Permeabilitätskoeffizienten ... 29
Erklärung der Formulierungen in dieser Spezifikation ... 32
Normative Standards ... 33
1 Allgemeine Bestimmungen ... 36
2 Begriffe und Symbole ... 36
3 Materialien ... 37
4 Strukturkombination und tektonische ... 40
5 Konstruktion ... 46
6 Akzeptanz ... 50
7 Wartung ... 51
Anhang A Prüfverfahren für den Permeabilitätskoeffizienten ... 52
Anhang B Prüfverfahren für kontinuierlichen Hohlraum ... 53
Normative Standards ... 55
Technische Spezifikation für durchlässigen Zementbeton
Gehweg
1 Allgemeine Bestimmungen
1.0.1 Diese Spezifikation wurde formuliert, um die Qualität der durchlässigen
Zementbetonpflasterprojekte und machen sie technologisch fortschrittlich,
wirtschaftlich, vernünftig, bequem und anwendbar.
1.0.2 Diese Spezifikation gilt für die Konstruktion, den Bau, die Abnahme und
Instandhaltung von durchlässigen Zementbetondecken wie neu gebauten städtischen Licht
Straßen mit hoher Belastung, Straßen mit geringer Belastung in Gärten, auf Plätzen und auf Parkplätzen. Diese Spezifikation
gilt nicht für Straßenbeläge in extrem kalten Gebieten, kollabierbaren Lössgebieten, salzhaltigen Bodengebieten,
und ausgedehnte Bodenflächen.
1.0.3 Die Strukturform des durchlässigen Zementbetonbelags muss berücksichtigen
geologische Verhältnisse, Belastungsniveaus, Landschaftsanforderungen, Umweltbedingungen,
Baubedingungen und andere Faktoren.
1.0.4 Diese Spezifikation legt die grundlegenden technischen Anforderungen an die Konstruktion,
Bau, Abnahme und Wartung von durchlässigen Zementbetonfahrbahnbelägen.
Wenn diese Spezifikation mit den Bestimmungen nationaler Gesetze in Konflikt steht und
Verwaltungsvorschriften, die Bestimmungen der nationalen Gesetze und Verwaltungs
Regelungen haben Vorrang.
1.0.5 Die Planung, der Bau, die Abnahme und die Instandhaltung von durchlässigen Zement
Betonfahrbahnbeläge müssen nicht nur den Bestimmungen dieser Spezifikation entsprechen, sondern
auch den Bestimmungen der jeweils aktuellen nationalen Normen entsprechen.
2 Begriffe und Symbole
2.1 Begriffe
2.1.1 Durchlässiger Zementbeton
Beton mit einer durchgehenden Hohlraumstruktur, die durch die Beimischung von grobem Zuschlagstoff entsteht.
und zementbasiertes Bindemittel.
2.1.2 Kontinuierlicher Hohlraum
Der Prozentsatz des Volumens kontinuierlicher Hohlräume innerhalb durchlässiger Zement
Beton zum Volumen des durchlässigen Zementbetons.
2.1.3 Wasserauswaschbarer durchlässiger Zementbeton
Durchlässiger Zementbeton, dessen grober Zuschlagstoff an der Oberfläche nach der
Zementbasiertes Bindemittel, das auf die Oberfläche des groben Aggregats gewickelt ist, wird mit Wasser gewaschen
vor der endgültigen Einstellung.
2.1.4 Verstärker
Ein Zusatzstoff zur Verbesserung der Bindungsleistung von grobem Zuschlagstoff und Bindemittel
und erhöhen die Festigkeit von durchlässigem Zementbeton.
2.1.5 Permeabilitätskoeffizient
Ein Index, der die Wasserdurchlässigkeit von durchlässigem Zementbeton angibt.
2.1.6 Leichtlaststraße
Städtische Straßen und Straßen wie Parkplätze und Wohngebiete, auf denen nur
Die Fahrt ist nur für Fahrzeuge mit einer Achslast unter 40 kN zulässig.
2.1.7 Gesamte durchlässige Struktur
Straßenbauwerk, bei dem Oberflächenwasser direkt in den Untergrund eindringen kann
Erde durch die Oberfläche und den Unterbau der Straße.
2.1.8 Halbdurchlässige Struktur
Straßenbausystem, bei dem Straßenoberflächenwasser nur in die Oberfläche eindringen kann und
nicht in den Untergrund.
2.2 Symbole
h1 – Dicke der durchlässigen Zementbeton-Straßenbelagsoberfläche;
4.2 Oberflächengestaltung
4.2.1 Wenn der Gehweg vollständig durchlässig gestaltet ist,
Die Festigkeit der Betonoberfläche darf nicht unter C20 liegen und die Dicke (h1) muss
nicht weniger als 80 mm betragen. Bei anderen Belägen, bei Verwendung der gesamten durchlässigen Struktur,
Die Festigkeit der durchlässigen Zementbetonoberfläche muss mindestens C30 betragen.
Die Dicke (h1) sollte nicht weniger als 180 mm betragen; bei Verwendung der halbdurchlässigen Struktur,
Die Festigkeit der durchlässigen Zementbetonoberfläche muss mindestens C30 betragen.
Die Dicke (h1) sollte nicht weniger als 180 mm betragen.
4.2.2 Die Konstruktion der durchlässigen Zementbetonfahrbahn gliedert sich in
Monochrome Schicht oder Zweifarbenkombinationsschicht. Wenn die Zweifarbenkombination
Wenn eine Verbundschicht verwendet wird, darf die Dicke der Oberflächenschicht nicht weniger als 30 mm betragen.
4.2.3 Die durchlässige Zementbetonfahrbahn muss mit vertikalen und
Querfugen. Der Abstand zwischen vertikalen Fugen wird gemäß
die Breite des Bürgersteigs im Bereich von 3,0 m ~ 4,5 m. Der Abstand zwischen
Querfugen sollten 4,0 m ~ 6,0 m betragen; die ebene Ansichtsgröße des Quadrats sollte nicht
größer als 25 m2 sein, und das Längen-Breiten-Verhältnis der Oberflächenplatte sollte nicht überschreiten
1.3. Wenn die Basis strukturelle Fugen aufweist, muss die Oberflächenschwindfuge konsistent sein
mit der Position der entsprechenden Strukturfuge, und flexible Materialien müssen
die Fuge ausgefüllt.
4.2.4 Wenn die Baulänge der durchlässigen Zementbetonfahrbahndecke
30 m sind Dehnungsfugen vorzusehen. Dehnungsfugen sind an den Verbindungsstellen
zwischen dem durchlässigen Zementbetonbelag und anderen Konstruktionen wie Seiten
Dachrinnen, Gebäude, Dachrinneneinläufe, Straßenbeläge und Asphaltbeläge.
4.3 Entwurf des Entwässerungssystems
4.3.1 Die Entwässerungskonstruktion von durchlässigen Zementbetonbelägen muss den
die einschlägigen Bestimmungen des aktuellen Industriestandards Code für die Gestaltung von städtischen Straßen
Ingenieurwesen, CJJ 37.
4.3.2 Bei der Planung der gesamten wasserdurchlässigen Struktur muss die Entwässerung unter dem Straßenbelag
berücksichtigt werden. Die Entwässerung unter dem Pflaster kann mit Drainage-Staubgraben eingestellt werden
die bei der Straßenplanung an das städtische Entwässerungssystem angeschlossen werden sollen.
Die Verbindung des Rinneneinlaufs mit dem Sockel und der Oberfläche muss so gestaltet sein,
durchlässige Form, um das Sammeln von überschüssigem Wasser vom Boden bis zum Dachrinneneinlass zu erleichtern.
Auf dem Untergrund ist ein undurchlässiges Geotextil mit einer Breite von mindestens 1 m zu verlegen.
Oberfläche rund um den Rinneneinlauf (Abbildung 4.3.2).
4.3.3 Bei der Planung von Entwässerungssystemen, kommunalen Entwässerungsgräben oder Rinneneinläufen
verwendet werden. Der durchlässige Zementbeton kann direkt in die kommunale Entwässerung verlegt werden
Gräben oder Rinneneinläufe. Großflächige Plätze sollten mit Drainage-Staubgräben versehen werden
(Abbildung 4.3.3).
5 Konstruktion
5.1 Allgemeine Anforderungen
5.1.1 Vor Baubeginn ist die Baustelle zu besichtigen, der Standort zu prüfen und …
Erhalten Sie in 1 Minute ein ANGEBOT: Klicken Sie auf CJJ/T 135-2009
Historische Versionen: CJJ/T 135-2009
Vorschau von True-PDF (Neu laden/Scrollen, wenn leer)
CJJ/T 135-2009: [Ausgabe 2023] Technische Spezifikation für durchlässige Zementbetonfahrbahnbeläge
CJJ/T 135-2009
UDC
CJJ
INDUSTRIESTANDARD DER
VOLKSREPUBLIK CHINA
Datensatznummer J965-2009
Technische Spezifikation für durchlässigen Zementbeton
Gehweg
[Ausgabe 2023]
AUSGESTELLT AM: 16. NOVEMBER 2009
IMPLEMENTIERT AM: 01. JULI 2010
Herausgegeben von: Ministerium für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung des Volks
Republik China.
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeine Bestimmungen ... 6
2 Begriffe und Symbole ... 7
2.1 Begriffe ... 7
2.2 Symbole ... 7
3 Materialien ... 9
3.1 Rohstoffe ... 9
3.2 Dränbarer Zementbeton ... 10
3.3 Mischungsverhältnisse für durchlässigen Zementbeton ... 10
4 Strukturkombination und tektonische ... 14
4.1 Kombinierte Bemessung ... 14
4.2 Oberflächengestaltung ... 16
4.3 Entwurf von Entwässerungssystemen ... 16
5 Konstruktion ... 18
5.1 Allgemeine Anforderungen ... 18
5.2 Mischen und Transportieren ... 18
5.3 Pflasterung mit durchlässigem Zementbeton ... 19
5.4 Fugenkonstruktion ... 21
5.5 Aushärtung ... 21
5.6 Saisonbau... 21
6 Akzeptanz ... 23
6.1 Allgemeine Anforderungen ... 23
6.2 Qualitätsprüfnormen ... 24
7 Wartung ... 28
Anhang A Prüfverfahren für den Permeabilitätskoeffizienten ... 29
Erklärung der Formulierungen in dieser Spezifikation ... 32
Normative Standards ... 33
1 Allgemeine Bestimmungen ... 36
2 Begriffe und Symbole ... 36
3 Materialien ... 37
4 Strukturkombination und tektonische ... 40
5 Konstruktion ... 46
6 Akzeptanz ... 50
7 Wartung ... 51
Anhang A Prüfverfahren für den Permeabilitätskoeffizienten ... 52
Anhang B Prüfverfahren für kontinuierlichen Hohlraum ... 53
Normative Standards ... 55
Technische Spezifikation für durchlässigen Zementbeton
Gehweg
1 Allgemeine Bestimmungen
1.0.1 Diese Spezifikation wurde formuliert, um die Qualität der durchlässigen
Zementbetonpflasterprojekte und machen sie technologisch fortschrittlich,
wirtschaftlich, vernünftig, bequem und anwendbar.
1.0.2 Diese Spezifikation gilt für die Konstruktion, den Bau, die Abnahme und
Instandhaltung von durchlässigen Zementbetondecken wie neu gebauten städtischen Licht
Straßen mit hoher Belastung, Straßen mit geringer Belastung in Gärten, auf Plätzen und auf Parkplätzen. Diese Spezifikation
gilt nicht für Straßenbeläge in extrem kalten Gebieten, kollabierbaren Lössgebieten, salzhaltigen Bodengebieten,
und ausgedehnte Bodenflächen.
1.0.3 Die Strukturform des durchlässigen Zementbetonbelags muss berücksichtigen
geologische Verhältnisse, Belastungsniveaus, Landschaftsanforderungen, Umweltbedingungen,
Baubedingungen und andere Faktoren.
1.0.4 Diese Spezifikation legt die grundlegenden technischen Anforderungen an die Konstruktion,
Bau, Abnahme und Wartung von durchlässigen Zementbetonfahrbahnbelägen.
Wenn diese Spezifikation mit den Bestimmungen nationaler Gesetze in Konflikt steht und
Verwaltungsvorschriften, die Bestimmungen der nationalen Gesetze und Verwaltungs
Regelungen haben Vorrang.
1.0.5 Die Planung, der Bau, die Abnahme und die Instandhaltung von durchlässigen Zement
Betonfahrbahnbeläge müssen nicht nur den Bestimmungen dieser Spezifikation entsprechen, sondern
auch den Bestimmungen der jeweils aktuellen nationalen Normen entsprechen.
2 Begriffe und Symbole
2.1 Begriffe
2.1.1 Durchlässiger Zementbeton
Beton mit einer durchgehenden Hohlraumstruktur, die durch die Beimischung von grobem Zuschlagstoff entsteht.
und zementbasiertes Bindemittel.
2.1.2 Kontinuierlicher Hohlraum
Der Prozentsatz des Volumens kontinuierlicher Hohlräume innerhalb durchlässiger Zement
Beton zum Volumen des durchlässigen Zementbetons.
2.1.3 Wasserauswaschbarer durchlässiger Zementbeton
Durchlässiger Zementbeton, dessen grober Zuschlagstoff an der Oberfläche nach der
Zementbasiertes Bindemittel, das auf die Oberfläche des groben Aggregats gewickelt ist, wird mit Wasser gewaschen
vor der endgültigen Einstellung.
2.1.4 Verstärker
Ein Zusatzstoff zur Verbesserung der Bindungsleistung von grobem Zuschlagstoff und Bindemittel
und erhöhen die Festigkeit von durchlässigem Zementbeton.
2.1.5 Permeabilitätskoeffizient
Ein Index, der die Wasserdurchlässigkeit von durchlässigem Zementbeton angibt.
2.1.6 Leichtlaststraße
Städtische Straßen und Straßen wie Parkplätze und Wohngebiete, auf denen nur
Die Fahrt ist nur für Fahrzeuge mit einer Achslast unter 40 kN zulässig.
2.1.7 Gesamte durchlässige Struktur
Straßenbauwerk, bei dem Oberflächenwasser direkt in den Untergrund eindringen kann
Erde durch die Oberfläche und den Unterbau der Straße.
2.1.8 Halbdurchlässige Struktur
Straßenbausystem, bei dem Straßenoberflächenwasser nur in die Oberfläche eindringen kann und
nicht in den Untergrund.
2.2 Symbole
h1 – Dicke der durchlässigen Zementbeton-Straßenbelagsoberfläche;
4.2 Oberflächengestaltung
4.2.1 Wenn der Gehweg vollständig durchlässig gestaltet ist,
Die Festigkeit der Betonoberfläche darf nicht unter C20 liegen und die Dicke (h1) muss
nicht weniger als 80 mm betragen. Bei anderen Belägen, bei Verwendung der gesamten durchlässigen Struktur,
Die Festigkeit der durchlässigen Zementbetonoberfläche muss mindestens C30 betragen.
Die Dicke (h1) sollte nicht weniger als 180 mm betragen; bei Verwendung der halbdurchlässigen Struktur,
Die Festigkeit der durchlässigen Zementbetonoberfläche muss mindestens C30 betragen.
Die Dicke (h1) sollte nicht weniger als 180 mm betragen.
4.2.2 Die Konstruktion der durchlässigen Zementbetonfahrbahn gliedert sich in
Monochrome Schicht oder Zweifarbenkombinationsschicht. Wenn die Zweifarbenkombination
Wenn eine Verbundschicht verwendet wird, darf die Dicke der Oberflächenschicht nicht weniger als 30 mm betragen.
4.2.3 Die durchlässige Zementbetonfahrbahn muss mit vertikalen und
Querfugen. Der Abstand zwischen vertikalen Fugen wird gemäß
die Breite des Bürgersteigs im Bereich von 3,0 m ~ 4,5 m. Der Abstand zwischen
Querfugen sollten 4,0 m ~ 6,0 m betragen; die ebene Ansichtsgröße des Quadrats sollte nicht
größer als 25 m2 sein, und das Längen-Breiten-Verhältnis der Oberflächenplatte sollte nicht überschreiten
1.3. Wenn die Basis strukturelle Fugen aufweist, muss die Oberflächenschwindfuge konsistent sein
mit der Position der entsprechenden Strukturfuge, und flexible Materialien müssen
die Fuge ausgefüllt.
4.2.4 Wenn die Baulänge der durchlässigen Zementbetonfahrbahndecke
30 m sind Dehnungsfugen vorzusehen. Dehnungsfugen sind an den Verbindungsstellen
zwischen dem durchlässigen Zementbetonbelag und anderen Konstruktionen wie Seiten
Dachrinnen, Gebäude, Dachrinneneinläufe, Straßenbeläge und Asphaltbeläge.
4.3 Entwurf des Entwässerungssystems
4.3.1 Die Entwässerungskonstruktion von durchlässigen Zementbetonbelägen muss den
die einschlägigen Bestimmungen des aktuellen Industriestandards Code für die Gestaltung von städtischen Straßen
Ingenieurwesen, CJJ 37.
4.3.2 Bei der Planung der gesamten wasserdurchlässigen Struktur muss die Entwässerung unter dem Straßenbelag
berücksichtigt werden. Die Entwässerung unter dem Pflaster kann mit Drainage-Staubgraben eingestellt werden
die bei der Straßenplanung an das städtische Entwässerungssystem angeschlossen werden sollen.
Die Verbindung des Rinneneinlaufs mit dem Sockel und der Oberfläche muss so gestaltet sein,
durchlässige Form, um das Sammeln von überschüssigem Wasser vom Boden bis zum Dachrinneneinlass zu erleichtern.
Auf dem Untergrund ist ein undurchlässiges Geotextil mit einer Breite von mindestens 1 m zu verlegen.
Oberfläche rund um den Rinneneinlauf (Abbildung 4.3.2).
4.3.3 Bei der Planung von Entwässerungssystemen, kommunalen Entwässerungsgräben oder Rinneneinläufen
verwendet werden. Der durchlässige Zementbeton kann direkt in die kommunale Entwässerung verlegt werden
Gräben oder Rinneneinläufe. Großflächige Plätze sollten mit Drainage-Staubgräben versehen werden
(Abbildung 4.3.3).
5 Konstruktion
5.1 Allgemeine Anforderungen
5.1.1 Vor Baubeginn ist die Baustelle zu besichtigen, der Standort zu prüfen und …