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CJ/T 188-2018 Englisch PDF (CJT188-2018)

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CJ/T 188-2018: Technische Anforderungen an die Datenübertragung von Verbrauchszählern
CJ/T 188-2018
STANDARD FÜR DIE STADT-LAND-BAUINDUSTRIE
DER VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 35.240.99
L 78
Ersetzt CJ/T 188-2004
Technische Anforderungen an die Datenübertragung von Verbrauchszählern
AUSGESTELLT AM: 08. MÄRZ 2018
IMPLEMENTIERT AM: 01. OKTOBER 2018
Herausgegeben von: Ministerium für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung der Volksrepublik China
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1 Geltungsbereich ... 5
2 Normative Verweisungen ... 5
3 Begriffe und Definitionen... 6
4 Funktionale Anforderungen ... 7
5 Physikalische Schicht... 10
6 Sicherungsschicht ... 10
7 Datensicherheit ... 15
8 Anwendungsschicht ... 17
Technische Anforderungen an die Datenübertragung von Verbrauchszählern
1 Geltungsbereich
Dieser Standard spezifiziert die funktionalen Anforderungen, die Bitübertragungsschicht, die Sicherungsschicht,
Sicherheit, Anwendungsschicht für die Datenübertragung von Haushaltsmessgeräten
(nachfolgend „Zähler“ genannt).
Diese Norm gilt für das automatische Lesesystem für den Datenaustausch zwischen
die Master-Station und die Slave-Station, ein Master und ein Slave oder ein Master und
mehrere Slaves.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Für die datierte
Unterlagen, für dieses Dokument sind ausschließlich die Fassungen mit den angegebenen Daten maßgeblich;
Für die undatierten Dokumente gilt immer nur die neueste Version (einschließlich aller Änderungen).
auf diese Norm anwendbar.
GB/T 778.1 Messung des Wasserdurchflusses in vollständig gefüllten geschlossenen Leitungen - Messgeräte
für kaltes Trinkwasser und Warmwasser - Teil 1: Anforderungen
GB/T 6968 Membrangaszähler
GB/T 19582.1 Modbus-Spezifikation für industrielle Automatisierungsnetzwerke – Teil 1:
Modbus-Anwendungsprotokoll
GB/T 19897.1-2005 Automatisches Zählerablesungssystem, Kommunikation der unteren Ebene
Protokoll - Teil 1: Direkter lokaler Datenaustausch
GB/T 26831.2 Gesellschaftliche Spezifikation für Energiemessung und Ablesesysteme - Teil 2:
Physikalische Schicht und Verbindungsschicht
GB/T 26831.3-2012 Gesellschaftliche Spezifikation für Energiemessung zum Ablesen von Systemen - Teil
3: Dedizierte Anwendungsschicht
GB/T 32224 Wärmezähler
GM/T 0002-2012 SM4 Blockchiffre-Algorithmus
3 Begriffe und Definitionen
Die folgenden Begriffe und Definitionen gelten für dieses Dokument.
3.1
Automatisches Zählerablesungssystem
Das System, bei dem die Daten mehrerer Slave-Stationen automatisch vom
Master-Station, über den physischen Kanal, der als automatischer Zähler bezeichnet wird
Lesen (AMR).
3.2
Hauptstation
Ein Gerät, das eine, eine Gruppe oder alle Slave-Stationen auswählt UND eine
Informationsaustausch mit den Slave-Stationen. Es kann sich um einen Konzentrator, ein Handheld
Gerät, einem Computer oder einem anderen Datenterminal.
3.3
Slave-Station
Ein Gerät, das im gesamten Netzwerk eine eindeutige Identifikationsadresse besitzt, erhält
Informationen von der Masterstation, tauscht Informationen mit der Masterstation aus.
Hinweis: In dieser Norm bezieht es sich auf ein Instrument.
3.4
Bus
Ein physisches Cline, das die Masterstation mit mehreren Slavestationen verbindet.
3.5
Physikalische Schicht
Es spezifiziert die physikalische Schnittstelle zwischen der Master-Station und der Slave-Station,
sowie die physikalischen und elektrischen Eigenschaften der Schnittstelle. Es ist verantwortlich
zum Empfangen und Übertragen von Informationen auf dem physischen Medium.
3.6
Sicherungsschicht
Es spezifiziert die Zusammensetzung des Informationsaustauschrahmens zwischen dem Master
Station und Slave-Station, die Flusskontrolle des Informationsaustausches, die
Netzwerkprotokollschicht der Fehlerkontrolle.
3.7
Handgerät
Tragbares Gerät, das Daten mit der Slave-Station austauschen kann.
4 Funktionale Anforderungen
4.1 Allgemeine Anforderungen
4.1.1 Das automatische Zählerablesungssystem muss in der Lage sein, verschiedene
Arten von Slave-Stationen und bidirektionale Kommunikation.
4.1.2 Die Slave-Station muss über eine Kommunikationsschnittstelle verfügen. Die Schnittstelle muss
den Bestimmungen in Kapitel 5 dieser Norm.
4.1.3 Das automatische Zählerablesungssystem muss in der Lage sein, den Batteriespannungsstatus zu erfassen,
Ventilstatus (nur für Slave-Stationen, die über eine Ventilsteuerfunktion verfügen) usw.
4.1.4 Schematische Darstellung des Aufbaus des automatischen Zählerablesungssystems
ist wie in Abbildung 1 dargestellt.
4.5.6 Die Ausgabeparameter des Wärme- (Kälte-) Zählers umfassen Echtzeitzeit,
Heiz- (Kälte-) Volumen am Abrechnungstag, aktuelles Heiz- (Kälte-) Volumen, thermische
Leistung, momentaner Durchfluss, kumulativer Durchfluss, Wasservorlauftemperatur, Rücklaufwasser
Temperatur, kumulierte Arbeitszeit usw.
5 Physikalische Schicht
5.1 Schnittstellenformular
Zu den Kommunikationsschnittstellen des Geräts gehören M-Bus-Schnittstelle, RS-485-Schnittstelle,
drahtlose Transceiver-Schnittstelle, optische Schnittstelle. Bei Verwendung anderer Schnittstellen muss
den Bestimmungen der einschlägigen Normen entsprechen.
5.2 M-Bus-Schnittstelle
Die M-Bus-Schnittstelle muss den entsprechenden Bestimmungen von GB/T 26831.2 entsprechen.
5.3 RS-485-Schnittstelle
Die RS-485-Schnittstelle muss den entsprechenden Bestimmungen von GB/T 19582.1 entsprechen.
5.4 Drahtlose Transceiver-Schnittstelle
Die von der drahtlosen Transceiver-Schnittstelle verwendete Funkfrequenz ist vorzugsweise
das 433 MHz Frequenzband, das 470MHz Frequenzband, das 780 MHz Frequenzband
oder das 868 MHz-Frequenzband. Sendeleistung und andere wichtige technische
Die Indikatoren müssen den jeweiligen nationalen Anforderungen entsprechen.
5.5 Optische Schnittstelle
5.5.1 Die optische Schnittstelle kann eine kontaktbehaftete optische Schnittstelle oder eine offene optische Schnittstelle sein.
5.5.2 Die kontaktoptische Schnittstelle muss den Bestimmungen von „4.3 Optische
Schnittstelle“ in GB/T 19897.1-2005.
5.5.3 Die offene optische Schnittstelle muss den Bestimmungen des „Anhangs F Offene
optische Schnittstelle“ in GB/T 19897.1-2005.
6 Sicherungsschicht
6.1 Protokollkommunikationsmethode
Dieses Protokoll verwendet den Halbduplex-Kommunikationsmodus einer Master-Slave-Struktur.
6.2 Byte-Format
6.3.6 Das Datenfeld (DATA) enthält Datenidentifikation, Seriennummer, Daten; seine
Struktur ändert sich mit der Funktion des Steuercodes.
6.3.7 Der Prüfcode (CS) besteht aus einem Byte; alle Bytes ab dem Frame-Startzeichen
(einschließlich des Rahmenstartzeichens) bis zum Prüfcode werden in binären
Arithmetik, abzüglich des Überlaufwertes, der FFH überschreitet.
6.4 Übertragungsanforderungen
6.4.1 Präambelbyte: Bei Verwendung einer kabelgebundenen Schnittstelle müssen 2 bis 4 Byte FEH gesendet werden.
bevor Frame-Informationen gesendet werden.
6.4.2 Übertragungsreihenfolge: Alle mehrbyteigen Datenfelder übertragen zuerst das niederwertigste Byte,
gefolgt vom höchstwertigen Byte.
6.4.3 Sendeantwort: Die Master-Station sendet einen Kommando-Frame für jede
Kommunikation; die ausgewählte Slave-Station reagiert entsprechend den Anforderungen von
der Befehlsrahmen. Der Zeitpunkt der Übertragungsantwort ist wie in Abbildung 4 dargestellt.
Abbildung 5, Abbildung 6.
Binäre Bitübertragungszeit Tbit = 1/Baudrate (s);
Byte-Übertragungszeit Tbyte = 11 Tbit;
Verzögerungszeit Td = 1 Tbyte;
Frame-Übertragungszeit Tframe = Anzahl der Frame-Bytes × (Tbyte + Tb);
Die längste Antwortzeit Tr = 500 ms + 30 × Tbyte;
Leitungsleerlaufzeit Tli = 30 ms;
Tatsächliche Frame-Übertragungszeit Tfba = Tatsächliche Frame-Bytelänge × (Tbyte + Tb);
Pausenzeit zwischen Bytes Tb ≤ 1 Tbyte;
Die Anzahl der wiederholten Mitteilungen ist I ≤ 3.
7.3 Schlüsselverwaltung
Der 16-Byte-Schlüssel wird vom Hersteller und vom Benutzer definiert und verwaltet. Der Schlüssel
Das Management muss sicher und zuverlässig sein.
7.4 Datenauffüllung
7.4.1 Der zu verschlüsselnde Klartextdatenbereich ist der Teil des Datenfeldes (DATA), nach dem
Entfernen der Datenidentifikation DI und der ...
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