CQC11-461233-2009 Englisch PDF (CQC11-461233-2009)
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CQC11-461233-2009: [Ausgabe 2017, Inkrafttreten 2022] Sicherheitszertifizierungsregeln für Schalter elektrischer Geräte
CQC11-461233-2009
REGELN FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG DER PRODUKTSICHERHEIT
Sicherheitszertifizierungsregeln für Schalter für elektrische
Installationen
AUSGESTELLT AM: 21. SEPTEMBER 2009
IMPLEMENTIERT AM: 25. SEPTEMBER 2009
Chinesisches Qualitätszertifizierungszentrum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1. Geltungsbereich ... 4
2. Zertifizierungsmodus ... 4
3. Zertifizierungsantrag ... 5
4. Typprüfung ... 6
5. Erstinspektion im Werk ... 8
6. Bewertung und Genehmigung der Zertifizierungsergebnisse ... 10
7. Überwachung nach der Zertifizierung ... 11
8. Zertifizierungszertifikat ... 12
9. Verwendung des Prüfzeichens ... 14
10. Aufladen ... 14
1. Geltungsbereich
Diese Regeln gelten für die CQC-Sicherheitszertifizierung von elektronischen Schaltern,
Fernschalter und Zeitschalter für den Hausgebrauch und ähnliche
feste elektrische Anlagen für den Innen- und Außenbereich. Die anwendbaren Produkte
enthalten:
Elektronische Schalter: Elektronische Schalter, die Beleuchtungskreise steuern,
die Helligkeit von Lichtern (Dimmer), die Geschwindigkeit von Elektromotoren (für
Abluftventilatoren usw.) und für andere Zwecke verwendet werden (z. B. elektrische Heizung
Geräte). Die Betriebsspannung dieser Schalter überschreitet 250 V AC nicht,
und der Nennstrom überschreitet nicht 16 A. Die oben genannten
Manipulation und Kontrolle werden künstlich durch Startelemente realisiert,
Sensorflächen und Sensorgeräte durch Berührung, Annäherung, Drehung,
Licht, Schall, Wärme oder anderen Einflüssen.
Fernschalter: Elektromagnetische Fernschalter davon
Die Nennspannung überschreitet nicht 440 V und der Nennstrom überschreitet nicht
63 A; elektronische Fernschalter, deren Bemessungsspannung nicht
250 V nicht überschreiten und der Nennstrom 16 A nicht überschreitet.
Zeitschalter: Zeitschalter, deren Nennspannung nicht
440 V und der Nennstrom nicht über 63 A liegen; für Haushalt und
ähnliche ortsfeste elektrische Anlagen für den Innen- oder Außenbereich; manuell bedient
und/oder ferngesteuert; ausgestattet mit mechanischen, thermischen, pneumatischen, hydraulischen oder
elektrische Zeitverzögerungsgeräte oder eine beliebige Kombination der oben genannten Zeit-
Verzögerungsgeräte.
2. Zertifizierungsmodus
Der CQC-Sicherheitszertifizierungsmodus für Schalter für elektrische Anlagen lautet: Produkt
Typprüfung + Erstinspektion des Werks + Überwachung nach der Zertifizierung.
Zu den grundlegenden Schritten der Zertifizierung gehören:
a. Zertifizierungsantrag.
b. Typprüfung.
c. Erste Werksinspektion.
d. Bewertung und Genehmigung der Zertifizierungsergebnisse.
e. Überwachung nach der Zertifizierung.
3. Zertifizierungsantrag
3.1 Aufteilung der Zertifizierungsstellen
Die Anwendungseinheiten werden nach der Betriebs- und Steuerungsmethode unterteilt.
Lastart und Vorhandensein oder Fehlen von Schraubklemmen bei Produkten.
Die gleiche Art von Produkten mit grundsätzlich gleicher Struktur, der gleichen
Funktionen und gleiche Materialien können als Anwendungseinheit betrachtet werden.
Produkte aus unterschiedlichen Produktionsstandorten werden als unterschiedliche Anwendung betrachtet
Einheiten. Produkte verschiedener Hersteller werden als unterschiedlich angesehen
Anwendungseinheiten.
3.2 Für den Zertifizierungsantrag eingereichte Materialien
3.2.1 Bewerbungsunterlagen
a. Formales Antragsformular (nach dem Ausfüllen des Online-Antragsformulars ausdrucken oder
Laden Sie ein leeres Antragsformular herunter und füllen Sie es aus.)
b. Fragebogen zur Fabrikinspektion (bei der ersten Bewerbung).
c. Produktbeschreibung (CQC11-461233.01-2009).
3.2.2 Nachweismaterialien
a. Registrierungsbescheinigung des Antragstellers, des Herstellers, der Produktionsstätte,
wie Gewerbeschein, Organisationscode.
b. Wenn Antragsteller, Hersteller und Produktionsstätte nicht identisch sind,
Es ist eine zwei- oder dreiseitige Kooperationsvereinbarung erforderlich.
c. Vollmacht des Bevollmächtigten (sofern vorhanden).
d. Bericht über die wirksame Überwachungsinspektion oder Fabrikinspektionsbericht (sofern vorhanden).
e. Andere erforderliche Dokumente.
3.2.3 Bereitstellung produktbezogener Materialien
a. Produktzusammenbauzeichnung, elektrischer Schaltplan, Schaltplan,
Produktanweisungen usw.
b. Tabelle der elektrischen Parameter.
c. Liste kritischer Rohstoffe/Komponenten/Teile (siehe CQC11-461233.01-
werden von der Prüfstelle aufbewahrt und die Proben werden gemäß
den einschlägigen CQC-Vorschriften.
4.2 Typprüfung
4.2.1 Normen
GB 16915.1-2003 „Schalter für den Hausgebrauch und ähnliche ortsfeste elektrische
Anlagen - Teil 1: Allgemeine Anforderungen“
GB 16915.2-2000 „Schalter für den Hausgebrauch und ähnliche ortsfeste elektrische
Installationen - Teil 2: Besondere Anforderungen - Abschnitt 1: Elektronische Schalter“
GB 16915.3-2000 „Schalter für Haushalts- und ähnliche ortsfeste elektrische
- Teil 2: Besondere Anforderungen - Abschnitt 2: Fernsteuerung
Schalter (RCS)“
GB 16915.4-2003 „Schalter für den Hausgebrauch und ähnliche ortsfeste elektrische
- Teil 2: Besondere Anforderungen - Abschnitt 3: Zeitverzögerungsschalter
(TDS)”
4.2.2 Prüfgegenstände und Anforderungen
Als Prüfgegenstände gelten alle in den Normen genannten Gegenstände, außer
elektromagnetische Verträglichkeit.
4.2.3 Prüfmethoden
Die Prüfung erfolgt nach den Prüfmethoden und/oder Kriterien
in den Normen spezifiziert und/oder referenziert.
4.2.4 Frist der Typprüfung
Im Allgemeinen 30 Arbeitstage (die Zeit für das Unternehmen, Nachbesserungen vorzunehmen
und Nachprüfungen aufgrund nicht qualifizierter Prüfobjekte sind nicht inbegriffen). Es ist
gerechnet ab Probeneingang und Prüfkosten.
4.2.5 Bestimmung
Die Typprüfung muss den Anforderungen der Produktnormen entsprechen.
Wenn ein Artikel die Anforderungen der Normen nicht erfüllt, ist er
festgestellt, dass das Produkt der Zertifizierungseinheit die Zertifizierungsanforderungen nicht erfüllt
Anforderungen. Wenn ein Teil der Prüfpunkte des Typs fehlschlägt, kann der Antragsteller
Berichtigung. Die Berichtigung muss innerhalb der angegebenen Frist erfolgen
durch die Zertifizierungsstelle (gerechnet ab dem Datum der Bekanntgabe der Baumusterprüfung
Nichtübereinstimmung). Die Nichterfüllung der Nachbesserung innerhalb der Frist gilt als
Hinweise:
(1) Die Routineprüfung ist eine 100 %-Prüfung der Produkte auf der Fertigungsstraße in der Endphase
der Produktion. Im Allgemeinen ist nach der Inspektion keine weitere Verarbeitung erforderlich, außer
Verpackung und Etikettierung. Die Bestätigungsprüfung ist eine Stichprobenprüfung, um zu überprüfen, ob die
das Produkt erfüllt weiterhin die Anforderungen der Norm;
(2) Die Bestätigungsprüfung erfolgt nach den Bestimmungen der
Normen;
(3) Die routinemäßige Inspektion darf mit gleichwertigen und schnellen Methoden durchgeführt werden, die
nach Überprüfung;
(4) Wenn das Werk bei der Bestätigungsprüfung nicht über die erforderliche Prüfausrüstung verfügt,
Mit der Durchführung der Prüfung kann ein Labor beauftragt werden.
5.1.2 Produktkonsistenzprüfung
Bei der Werksinspektion wird die Konsistenz der Produkte überprüft, die
Die Zertifizierung wird am Produktionsstandort überprüft und es wird Folgendes überprüft:
besonders kontrolliert.
1) Die Identifizierung des zu zertifizierenden Produkts muss mit der
im Typprüfbericht angegebene Informationen;
2) Die Struktur des zu zertifizierenden Produkts muss mit der Struktur in
der Typprüfbericht;
3) Die kritischen Rohstoffe / Komponenten / Teile, die im Produkt verwendet werden,
Die zertifizierten Teile müssen mit denen im Typprüfbericht übereinstimmen.
4) Wenn mehrere Produktserien betroffen sind, muss mindestens ein Spezifikationsmodell
jeder Produktserie müssen zur Konsistenzprüfung ausgewählt werden.
Während der Fabrikinspektion...
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Sicherheitszertifizierungsregeln für Schalter für elektrische
Installationen
AUSGESTELLT AM: 21. SEPTEMBER 2009
IMPLEMENTIERT AM: 25. SEPTEMBER 2009
Chinesisches Qualitätszertifizierungszentrum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1. Geltungsbereich ... 4
2. Zertifizierungsmodus ... 4
3. Zertifizierungsantrag ... 5
4. Typprüfung ... 6
5. Erstinspektion im Werk ... 8
6. Bewertung und Genehmigung der Zertifizierungsergebnisse ... 10
7. Überwachung nach der Zertifizierung ... 11
8. Zertifizierungszertifikat ... 12
9. Verwendung des Prüfzeichens ... 14
10. Aufladen ... 14
1. Geltungsbereich
Diese Regeln gelten für die CQC-Sicherheitszertifizierung von elektronischen Schaltern,
Fernschalter und Zeitschalter für den Hausgebrauch und ähnliche
feste elektrische Anlagen für den Innen- und Außenbereich. Die anwendbaren Produkte
enthalten:
Elektronische Schalter: Elektronische Schalter, die Beleuchtungskreise steuern,
die Helligkeit von Lichtern (Dimmer), die Geschwindigkeit von Elektromotoren (für
Abluftventilatoren usw.) und für andere Zwecke verwendet werden (z. B. elektrische Heizung
Geräte). Die Betriebsspannung dieser Schalter überschreitet 250 V AC nicht,
und der Nennstrom überschreitet nicht 16 A. Die oben genannten
Manipulation und Kontrolle werden künstlich durch Startelemente realisiert,
Sensorflächen und Sensorgeräte durch Berührung, Annäherung, Drehung,
Licht, Schall, Wärme oder anderen Einflüssen.
Fernschalter: Elektromagnetische Fernschalter davon
Die Nennspannung überschreitet nicht 440 V und der Nennstrom überschreitet nicht
63 A; elektronische Fernschalter, deren Bemessungsspannung nicht
250 V nicht überschreiten und der Nennstrom 16 A nicht überschreitet.
Zeitschalter: Zeitschalter, deren Nennspannung nicht
440 V und der Nennstrom nicht über 63 A liegen; für Haushalt und
ähnliche ortsfeste elektrische Anlagen für den Innen- oder Außenbereich; manuell bedient
und/oder ferngesteuert; ausgestattet mit mechanischen, thermischen, pneumatischen, hydraulischen oder
elektrische Zeitverzögerungsgeräte oder eine beliebige Kombination der oben genannten Zeit-
Verzögerungsgeräte.
2. Zertifizierungsmodus
Der CQC-Sicherheitszertifizierungsmodus für Schalter für elektrische Anlagen lautet: Produkt
Typprüfung + Erstinspektion des Werks + Überwachung nach der Zertifizierung.
Zu den grundlegenden Schritten der Zertifizierung gehören:
a. Zertifizierungsantrag.
b. Typprüfung.
c. Erste Werksinspektion.
d. Bewertung und Genehmigung der Zertifizierungsergebnisse.
e. Überwachung nach der Zertifizierung.
3. Zertifizierungsantrag
3.1 Aufteilung der Zertifizierungsstellen
Die Anwendungseinheiten werden nach der Betriebs- und Steuerungsmethode unterteilt.
Lastart und Vorhandensein oder Fehlen von Schraubklemmen bei Produkten.
Die gleiche Art von Produkten mit grundsätzlich gleicher Struktur, der gleichen
Funktionen und gleiche Materialien können als Anwendungseinheit betrachtet werden.
Produkte aus unterschiedlichen Produktionsstandorten werden als unterschiedliche Anwendung betrachtet
Einheiten. Produkte verschiedener Hersteller werden als unterschiedlich angesehen
Anwendungseinheiten.
3.2 Für den Zertifizierungsantrag eingereichte Materialien
3.2.1 Bewerbungsunterlagen
a. Formales Antragsformular (nach dem Ausfüllen des Online-Antragsformulars ausdrucken oder
Laden Sie ein leeres Antragsformular herunter und füllen Sie es aus.)
b. Fragebogen zur Fabrikinspektion (bei der ersten Bewerbung).
c. Produktbeschreibung (CQC11-461233.01-2009).
3.2.2 Nachweismaterialien
a. Registrierungsbescheinigung des Antragstellers, des Herstellers, der Produktionsstätte,
wie Gewerbeschein, Organisationscode.
b. Wenn Antragsteller, Hersteller und Produktionsstätte nicht identisch sind,
Es ist eine zwei- oder dreiseitige Kooperationsvereinbarung erforderlich.
c. Vollmacht des Bevollmächtigten (sofern vorhanden).
d. Bericht über die wirksame Überwachungsinspektion oder Fabrikinspektionsbericht (sofern vorhanden).
e. Andere erforderliche Dokumente.
3.2.3 Bereitstellung produktbezogener Materialien
a. Produktzusammenbauzeichnung, elektrischer Schaltplan, Schaltplan,
Produktanweisungen usw.
b. Tabelle der elektrischen Parameter.
c. Liste kritischer Rohstoffe/Komponenten/Teile (siehe CQC11-461233.01-
werden von der Prüfstelle aufbewahrt und die Proben werden gemäß
den einschlägigen CQC-Vorschriften.
4.2 Typprüfung
4.2.1 Normen
GB 16915.1-2003 „Schalter für den Hausgebrauch und ähnliche ortsfeste elektrische
Anlagen - Teil 1: Allgemeine Anforderungen“
GB 16915.2-2000 „Schalter für den Hausgebrauch und ähnliche ortsfeste elektrische
Installationen - Teil 2: Besondere Anforderungen - Abschnitt 1: Elektronische Schalter“
GB 16915.3-2000 „Schalter für Haushalts- und ähnliche ortsfeste elektrische
- Teil 2: Besondere Anforderungen - Abschnitt 2: Fernsteuerung
Schalter (RCS)“
GB 16915.4-2003 „Schalter für den Hausgebrauch und ähnliche ortsfeste elektrische
- Teil 2: Besondere Anforderungen - Abschnitt 3: Zeitverzögerungsschalter
(TDS)”
4.2.2 Prüfgegenstände und Anforderungen
Als Prüfgegenstände gelten alle in den Normen genannten Gegenstände, außer
elektromagnetische Verträglichkeit.
4.2.3 Prüfmethoden
Die Prüfung erfolgt nach den Prüfmethoden und/oder Kriterien
in den Normen spezifiziert und/oder referenziert.
4.2.4 Frist der Typprüfung
Im Allgemeinen 30 Arbeitstage (die Zeit für das Unternehmen, Nachbesserungen vorzunehmen
und Nachprüfungen aufgrund nicht qualifizierter Prüfobjekte sind nicht inbegriffen). Es ist
gerechnet ab Probeneingang und Prüfkosten.
4.2.5 Bestimmung
Die Typprüfung muss den Anforderungen der Produktnormen entsprechen.
Wenn ein Artikel die Anforderungen der Normen nicht erfüllt, ist er
festgestellt, dass das Produkt der Zertifizierungseinheit die Zertifizierungsanforderungen nicht erfüllt
Anforderungen. Wenn ein Teil der Prüfpunkte des Typs fehlschlägt, kann der Antragsteller
Berichtigung. Die Berichtigung muss innerhalb der angegebenen Frist erfolgen
durch die Zertifizierungsstelle (gerechnet ab dem Datum der Bekanntgabe der Baumusterprüfung
Nichtübereinstimmung). Die Nichterfüllung der Nachbesserung innerhalb der Frist gilt als
Hinweise:
(1) Die Routineprüfung ist eine 100 %-Prüfung der Produkte auf der Fertigungsstraße in der Endphase
der Produktion. Im Allgemeinen ist nach der Inspektion keine weitere Verarbeitung erforderlich, außer
Verpackung und Etikettierung. Die Bestätigungsprüfung ist eine Stichprobenprüfung, um zu überprüfen, ob die
das Produkt erfüllt weiterhin die Anforderungen der Norm;
(2) Die Bestätigungsprüfung erfolgt nach den Bestimmungen der
Normen;
(3) Die routinemäßige Inspektion darf mit gleichwertigen und schnellen Methoden durchgeführt werden, die
nach Überprüfung;
(4) Wenn das Werk bei der Bestätigungsprüfung nicht über die erforderliche Prüfausrüstung verfügt,
Mit der Durchführung der Prüfung kann ein Labor beauftragt werden.
5.1.2 Produktkonsistenzprüfung
Bei der Werksinspektion wird die Konsistenz der Produkte überprüft, die
Die Zertifizierung wird am Produktionsstandort überprüft und es wird Folgendes überprüft:
besonders kontrolliert.
1) Die Identifizierung des zu zertifizierenden Produkts muss mit der
im Typprüfbericht angegebene Informationen;
2) Die Struktur des zu zertifizierenden Produkts muss mit der Struktur in
der Typprüfbericht;
3) Die kritischen Rohstoffe / Komponenten / Teile, die im Produkt verwendet werden,
Die zertifizierten Teile müssen mit denen im Typprüfbericht übereinstimmen.
4) Wenn mehrere Produktserien betroffen sind, muss mindestens ein Spezifikationsmodell
jeder Produktserie müssen zur Konsistenzprüfung ausgewählt werden.
Während der Fabrikinspektion...