DL/T 259-2012 Englisch PDF (DLT259-2012)
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DL/T 259-2012: Kalibriervorschriften für SF6-Gasdichtemonitore
DL/T 259-2012
DL
STANDARD FÜR DIE ELEKTRISCHE ENERGIEINDUSTRIE
DER VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 29.120.70
K 33
Aktenzeichen: 36413-2012
Kalibriervorschrift für SF6-Gasdichterelais
AUSGESTELLT AM 6. APRIL 2012
IMPLEMENTIERT AM 1. JULI 2012
Herausgegeben von der National Energy Administration
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1 Geltungsbereich ... 4
2 Normative Verweisungen ... 4
3 Begriffe und Definitionen ... 4
4 Allgemeine technische Anforderungen ... 6
5 Metrologische Eigenschaftsanforderungen ... 10
6 Kalibrierbedingungen ... 11
7 Kalibrierverfahren ... 13
8 Kalibrierstandard, Zyklus und Elemente ... 16
Anhang A (Normativ) Prüfverfahren ... 18
Anhang B (Normativ) Druckumrechnungsverfahren ... 19
Anhang C (Informativ) SF6-Gasstatusgleichung ... 21
Kalibriervorschrift für SF6-Gasdichterelais
1 Geltungsbereich
Diese Norm legt die allgemeinen technischen Anforderungen, metrologischen
Eigenschaftsanforderungen, Kalibriergegenstände und Kalibrierverfahren der Feder
Gasdichterelais vom Röhrentyp SF6 (nachfolgend „Dichterelais“ genannt).
Diese Norm gilt für die Vor-Ort-Kalibrierung und die Laborkalibrierung
der Federrohr-Gasdichterelais SF6 neu produziert, im Einsatz und nach
Reparatur. Andere Typen von SF6-Gasdichterelais können kalibriert werden durch Bezugnahme auf
dieser Standard.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden Dokumente sind für die Anwendung dieses Standards von wesentlicher Bedeutung.
datierte Verweise, nur die Ausgaben mit den angegebenen Daten sind gültig für
dieser Norm. Bei undatierten Verweisungen werden nur die neuesten Ausgaben (einschließlich aller
Änderungen) sind auf diesen Standard anwendbar.
GB/T 2423.10 Umweltprüfungen für elektrische und elektronische Produkte -
Teil 2. Prüfverfahren - Prüfung Fc. Vibration (sinusförmig) (GB/T 2423.10-2008,
(IEC 60068-2-6. 1995, IDT)
GB/T 11287 Elektrische Relais - Teil 21. Vibration, Schock, Stoß und Erdbeben
Prüfungen an Messrelais und Schutzeinrichtungen - Abschnitt eins. Vibration
Prüfungen (sinusförmig) (GB/T 11287-2000, IEC 255-21-1.1988, IDT)
GB/T 22065-2008 Drucktyp SF6-Gasdichtemonitor
DL/T 393 Vorschriften für die zustandsabhängige Instandhaltung und Prüfung elektrischer
Ausrüstung
3 Begriffe und Definitionen
Die in DL/T 393-2010 und den folgenden Begriffen und Definitionen sind
auf diesen Standard anwendbar.
3.1 Nenndruck
Es bezieht sich auf den Druck, mit dem die Luftkammer des Geräts mit der erforderlichen
SF6-Gas unter normalen atmosphärischen Bedingungen, bevor die Anlage in Betrieb genommen wird
in Betrieb oder während der Lufteinblasung.
3.2 Alarmdruck
Es bezieht sich auf den Druck, der Alarmsignale ausgibt, wenn der SF6-Gasdruck in
die Luftkammer des Geräts fällt auf einen bestimmten eingestellten Wert.
3.3 Sperrdruck
Es bezieht sich auf den Druck, der Sperrsignale gibt, wenn der SF6-Gasdruck in der
Der Luftdruck in der Gerätekammer sinkt auf einen bestimmten eingestellten Wert.
3.4 Überdruck-Alarmdruck
Es bezieht sich auf den Druck, der Überdruckalarmsignale ausgibt, wenn das SF6-Gas
Der Druck in der Luftkammer des Geräts steigt auf einen bestimmten Wert und überschreitet
der Nenndruck.
3.5 Dichterelais vom Typ Absolutdruck
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Absolutdruck und unter Verwendung
absolutes Vakuum als Referenzdruck.
3.6 Dichterelais vom Typ „Relativdruck“
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Relativdruck und unter Verwendung
Umgebungsluftdruck als Referenzdruck.
3.7 Dichterelais mit relativ gemischtem Druck
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Relativdruck und unter Verwendung
Standardatmosphärendruck als Referenzdruck.
3.8 Dichterelais mit absolut gemischtem Druck
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Absolutdruck und unter Verwendung
Umgebungsluftdruck als Referenzdruck.
3.9 Zustandsorientierte Instandhaltung
Es handelt sich um eine Art Wartungsstrategie, die zur Organisation der Wartung verwendet wird
angemessen, basierend auf dem Gerätestatus und unter Berücksichtigung der Sicherheit, Zuverlässigkeit,
Umwelt, Kosten und andere Faktoren werden in die Gesamtbetrachtung einbezogen.
[Definition 3.1.1 in DL/T 393-2010]
4.2.1 Wie beim Dichterelais mit Anschlagstift, dessen Skala beginnt
ab einem bestimmten Überdruckwert, wenn die Umgebungstemperatur 20°C beträgt
und der Luftdruck ist der Standard-Luftdruck, der Zeiger
muss unter drucklosen Arbeitsbedingungen am Anschlagnagel anliegen, bevor der
Druckanstiegskalibrierung und nach der Druckabfallkalibrierung. Für die spezifischen
Beziehungen zwischen Referenznullpunkt, Temperatur und Luftdruck,
SIEHE die Bedienungsanleitung dieses Dichterelais.
4.2.2 Wie beim Dichterelais, dessen Skala vom Mindestdruck ausgeht
Wert, der Zeiger Null Fehler unter drucklosen Betriebsbedingungen, vor dem
Druckanstiegskalibrierung und nach der Druckabfallkalibrierung müssen
mit den folgenden Voraussetzungen.
a) Für die Dichterelais des Typs Absolutdruck gilt: Wenn die Umgebungstemperatur
20°C beträgt, müssen die Zeiger auf den lokalen Luftdruckwert zeigen. Wenn
Wenn die Umgebungstemperatur höher als 20°C ist, müssen die Zeiger auf die
Druck, der niedriger ist als der lokale atmosphärische Druck. Wenn der Umgebungsdruck
Temperatur unter 20°C liegt, müssen die Zeiger auf den Druck zeigen, der
höher ist als der lokale atmosphärische Druck. Für die spezifischen Beziehungen
zwischen Referenznullpunkt, Temperatur und Luftdruck, siehe
die Bedienungsanleitung der Dichterelais.
b) Für die Dichterelais des Typs Relativdruck, wenn die Umgebungstemperatur
20°C beträgt, müssen die Zeiger innerhalb des Breitenbereichs der Nullindexlinie zeigen.
Die Breite der Nullindexlinie darf den doppelten Betrag von
der maximal zulässige Grundfehler. Bei einer Umgebungstemperatur über
als 20°C, müssen die Zeiger auf die Position unterhalb des Nullpunkts zeigen. Wenn die
Wenn die Umgebungstemperatur unter 20°C liegt, müssen die Zeiger auf die
Position über dem Nullpunkt. Für die spezifische Beziehung zwischen Referenznullpunkt
und Temperatur, siehe Bedienungsanleitung der Dichterelais.
c) Für die Dichterelais mit relativ gemischtem Druck, wenn die Umgebungstemperatur
Temperatur beträgt 20°C, die Zeiger sollen auf die Differenz der örtlichen
Umgebungsluftdruck minus Standardluftdruck.
Wenn die Umgebungstemperatur höher als 20°C ist, müssen die Zeiger
an der Stelle unterhalb dieser Differenz. Wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist
als 20°C, müssen die Zeiger auf die Position oberhalb dieser Differenz zeigen. Für
Die genaue Beziehung zwischen Referenznullpunkt und Temperatur finden Sie unter
die Bedienungsanleitung der Dichterelais.
d) Für die Dichterelais mit absolut gemischtem Druck, wenn die Umgebungstemperatur
Bei einer Temperatur von 20°C müssen die Zeiger innerhalb des Breitenbereichs der
0,1 MPa Indexlinie. Die Breite der Indexlinie darf das Doppelte der
absoluter Wert des maximal zulässigen Grundfehlers. Wenn die Umgebungstemperatur
Temperatur höher als 20°C ist, sollten die Zeiger auf die Position unter
Unter Nenndruck darf der Hysteresefehler nicht größer sein als der
zulässiger Fehler gemäß Abschnitt 5.1.
5.4 Gewindebohrungsverlagerung
Klopfen Sie auf das Gehäuse, damit der Zeiger frei schwingen kann. Die Variation der Zeigerbewegung
Der Anzeigewert darf nicht größer sein als die Hälfte des absoluten Wertes des
zulässiger Fehler gemäß Abschnitt 5.1.
5.5 Stabilität des Zeigerausschlags
Innerhalb des Messbereichs muss der Zeigerausschlag stabil sein und
ohne offensichtliche...
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DL/T 259-2012
DL
STANDARD FÜR DIE ELEKTRISCHE ENERGIEINDUSTRIE
DER VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 29.120.70
K 33
Aktenzeichen: 36413-2012
Kalibriervorschrift für SF6-Gasdichterelais
AUSGESTELLT AM 6. APRIL 2012
IMPLEMENTIERT AM 1. JULI 2012
Herausgegeben von der National Energy Administration
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1 Geltungsbereich ... 4
2 Normative Verweisungen ... 4
3 Begriffe und Definitionen ... 4
4 Allgemeine technische Anforderungen ... 6
5 Metrologische Eigenschaftsanforderungen ... 10
6 Kalibrierbedingungen ... 11
7 Kalibrierverfahren ... 13
8 Kalibrierstandard, Zyklus und Elemente ... 16
Anhang A (Normativ) Prüfverfahren ... 18
Anhang B (Normativ) Druckumrechnungsverfahren ... 19
Anhang C (Informativ) SF6-Gasstatusgleichung ... 21
Kalibriervorschrift für SF6-Gasdichterelais
1 Geltungsbereich
Diese Norm legt die allgemeinen technischen Anforderungen, metrologischen
Eigenschaftsanforderungen, Kalibriergegenstände und Kalibrierverfahren der Feder
Gasdichterelais vom Röhrentyp SF6 (nachfolgend „Dichterelais“ genannt).
Diese Norm gilt für die Vor-Ort-Kalibrierung und die Laborkalibrierung
der Federrohr-Gasdichterelais SF6 neu produziert, im Einsatz und nach
Reparatur. Andere Typen von SF6-Gasdichterelais können kalibriert werden durch Bezugnahme auf
dieser Standard.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden Dokumente sind für die Anwendung dieses Standards von wesentlicher Bedeutung.
datierte Verweise, nur die Ausgaben mit den angegebenen Daten sind gültig für
dieser Norm. Bei undatierten Verweisungen werden nur die neuesten Ausgaben (einschließlich aller
Änderungen) sind auf diesen Standard anwendbar.
GB/T 2423.10 Umweltprüfungen für elektrische und elektronische Produkte -
Teil 2. Prüfverfahren - Prüfung Fc. Vibration (sinusförmig) (GB/T 2423.10-2008,
(IEC 60068-2-6. 1995, IDT)
GB/T 11287 Elektrische Relais - Teil 21. Vibration, Schock, Stoß und Erdbeben
Prüfungen an Messrelais und Schutzeinrichtungen - Abschnitt eins. Vibration
Prüfungen (sinusförmig) (GB/T 11287-2000, IEC 255-21-1.1988, IDT)
GB/T 22065-2008 Drucktyp SF6-Gasdichtemonitor
DL/T 393 Vorschriften für die zustandsabhängige Instandhaltung und Prüfung elektrischer
Ausrüstung
3 Begriffe und Definitionen
Die in DL/T 393-2010 und den folgenden Begriffen und Definitionen sind
auf diesen Standard anwendbar.
3.1 Nenndruck
Es bezieht sich auf den Druck, mit dem die Luftkammer des Geräts mit der erforderlichen
SF6-Gas unter normalen atmosphärischen Bedingungen, bevor die Anlage in Betrieb genommen wird
in Betrieb oder während der Lufteinblasung.
3.2 Alarmdruck
Es bezieht sich auf den Druck, der Alarmsignale ausgibt, wenn der SF6-Gasdruck in
die Luftkammer des Geräts fällt auf einen bestimmten eingestellten Wert.
3.3 Sperrdruck
Es bezieht sich auf den Druck, der Sperrsignale gibt, wenn der SF6-Gasdruck in der
Der Luftdruck in der Gerätekammer sinkt auf einen bestimmten eingestellten Wert.
3.4 Überdruck-Alarmdruck
Es bezieht sich auf den Druck, der Überdruckalarmsignale ausgibt, wenn das SF6-Gas
Der Druck in der Luftkammer des Geräts steigt auf einen bestimmten Wert und überschreitet
der Nenndruck.
3.5 Dichterelais vom Typ Absolutdruck
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Absolutdruck und unter Verwendung
absolutes Vakuum als Referenzdruck.
3.6 Dichterelais vom Typ „Relativdruck“
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Relativdruck und unter Verwendung
Umgebungsluftdruck als Referenzdruck.
3.7 Dichterelais mit relativ gemischtem Druck
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Relativdruck und unter Verwendung
Standardatmosphärendruck als Referenzdruck.
3.8 Dichterelais mit absolut gemischtem Druck
Es handelt sich um die Gasdichteregelung mit Absolutdruck und unter Verwendung
Umgebungsluftdruck als Referenzdruck.
3.9 Zustandsorientierte Instandhaltung
Es handelt sich um eine Art Wartungsstrategie, die zur Organisation der Wartung verwendet wird
angemessen, basierend auf dem Gerätestatus und unter Berücksichtigung der Sicherheit, Zuverlässigkeit,
Umwelt, Kosten und andere Faktoren werden in die Gesamtbetrachtung einbezogen.
[Definition 3.1.1 in DL/T 393-2010]
4.2.1 Wie beim Dichterelais mit Anschlagstift, dessen Skala beginnt
ab einem bestimmten Überdruckwert, wenn die Umgebungstemperatur 20°C beträgt
und der Luftdruck ist der Standard-Luftdruck, der Zeiger
muss unter drucklosen Arbeitsbedingungen am Anschlagnagel anliegen, bevor der
Druckanstiegskalibrierung und nach der Druckabfallkalibrierung. Für die spezifischen
Beziehungen zwischen Referenznullpunkt, Temperatur und Luftdruck,
SIEHE die Bedienungsanleitung dieses Dichterelais.
4.2.2 Wie beim Dichterelais, dessen Skala vom Mindestdruck ausgeht
Wert, der Zeiger Null Fehler unter drucklosen Betriebsbedingungen, vor dem
Druckanstiegskalibrierung und nach der Druckabfallkalibrierung müssen
mit den folgenden Voraussetzungen.
a) Für die Dichterelais des Typs Absolutdruck gilt: Wenn die Umgebungstemperatur
20°C beträgt, müssen die Zeiger auf den lokalen Luftdruckwert zeigen. Wenn
Wenn die Umgebungstemperatur höher als 20°C ist, müssen die Zeiger auf die
Druck, der niedriger ist als der lokale atmosphärische Druck. Wenn der Umgebungsdruck
Temperatur unter 20°C liegt, müssen die Zeiger auf den Druck zeigen, der
höher ist als der lokale atmosphärische Druck. Für die spezifischen Beziehungen
zwischen Referenznullpunkt, Temperatur und Luftdruck, siehe
die Bedienungsanleitung der Dichterelais.
b) Für die Dichterelais des Typs Relativdruck, wenn die Umgebungstemperatur
20°C beträgt, müssen die Zeiger innerhalb des Breitenbereichs der Nullindexlinie zeigen.
Die Breite der Nullindexlinie darf den doppelten Betrag von
der maximal zulässige Grundfehler. Bei einer Umgebungstemperatur über
als 20°C, müssen die Zeiger auf die Position unterhalb des Nullpunkts zeigen. Wenn die
Wenn die Umgebungstemperatur unter 20°C liegt, müssen die Zeiger auf die
Position über dem Nullpunkt. Für die spezifische Beziehung zwischen Referenznullpunkt
und Temperatur, siehe Bedienungsanleitung der Dichterelais.
c) Für die Dichterelais mit relativ gemischtem Druck, wenn die Umgebungstemperatur
Temperatur beträgt 20°C, die Zeiger sollen auf die Differenz der örtlichen
Umgebungsluftdruck minus Standardluftdruck.
Wenn die Umgebungstemperatur höher als 20°C ist, müssen die Zeiger
an der Stelle unterhalb dieser Differenz. Wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist
als 20°C, müssen die Zeiger auf die Position oberhalb dieser Differenz zeigen. Für
Die genaue Beziehung zwischen Referenznullpunkt und Temperatur finden Sie unter
die Bedienungsanleitung der Dichterelais.
d) Für die Dichterelais mit absolut gemischtem Druck, wenn die Umgebungstemperatur
Bei einer Temperatur von 20°C müssen die Zeiger innerhalb des Breitenbereichs der
0,1 MPa Indexlinie. Die Breite der Indexlinie darf das Doppelte der
absoluter Wert des maximal zulässigen Grundfehlers. Wenn die Umgebungstemperatur
Temperatur höher als 20°C ist, sollten die Zeiger auf die Position unter
Unter Nenndruck darf der Hysteresefehler nicht größer sein als der
zulässiger Fehler gemäß Abschnitt 5.1.
5.4 Gewindebohrungsverlagerung
Klopfen Sie auf das Gehäuse, damit der Zeiger frei schwingen kann. Die Variation der Zeigerbewegung
Der Anzeigewert darf nicht größer sein als die Hälfte des absoluten Wertes des
zulässiger Fehler gemäß Abschnitt 5.1.
5.5 Stabilität des Zeigerausschlags
Innerhalb des Messbereichs muss der Zeigerausschlag stabil sein und
ohne offensichtliche...