DL/T 437-2012 Englisch PDF (DLT437-2012)
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DL/T 437-2012: Technischer Leitfaden für HVDC-Erdungssysteme
DL/T 437-2012
DL
STANDARD FÜR DIE ELEKTRISCHE ENERGIEINDUSTRIE
DER VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 29.240
F 21
Datensatznummer: 35213-2012
Ersetzen von DL/T 437-1991
Technischer Leitfaden zum HVDC-Erdungssystem
AUSGESTELLT AM: 04. JANUAR 2012
IMPLEMENTIERT AM: 01. MÄRZ 2012
Herausgegeben von: National Energy Administration
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1 Geltungsbereich ... 4
2 Normative Verweisungen ... 4
3 Begriffe und Definitionen ... 4
4 Technische Bedingungen ... 7
5 Prüfung ... 12
6 Beurteilung und Schutz der Auswirkungen auf umliegende Einrichtungen ... 16
7 Betrieb und Wartung von Gleichstromerdern ... 16
Anhang A (Informativ) Ungleichdistanz-Quadrupolmethode zur Messung
der spezifische Widerstand der tiefen Erde ... 19
Anhang B (Normativ) Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazitätsrate und Koks
Anforderungen ... 20
Anhang C (Informativ) Maximal zulässiges Stufenpotential am Boden .. 21
Technischer Leitfaden zum HVDC-Erdungssystem
1 Geltungsbereich
Diese Norm legt die Terminologiebegriffe und Definitionen von HVDC-Erdleitungen fest.
Elektrodensystem und schlägt technische Bedingungen, Prüfgegenstände und Methoden vor,
und allgemeine technische Grundsätze für Betrieb und Wartung.
Diese Norm gilt für die Erdungsanlage an beiden Enden der
monopolares und bipolares HGÜ-System; es gilt nicht für die
Erdungsgitter des Umrichters.
2 Normative Verweisungen
Für die Anwendung dieses Dokuments sind folgende Unterlagen unabdingbar:
Bei datierten Verweisungen gilt für dieses Dokument ausschließlich die datierte Fassung.
undatierte Verweisungen, gilt die neueste Ausgabe (einschließlich aller Änderungen) für diese
dokumentieren.
GB/T 17949.1, Leitfaden zur Messung des Erdungswiderstands, der Erdungsimpedanz und
Erdoberflächenpotentiale eines Erdungssystems - Teil 1: Normale Messungen
GB/T 13498, Terminologie für Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ)
Übertragung
DL/T 5224, Technische Regel für die Auslegung von Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen (HGÜ)
System
DL/T 475, Leitfaden zur Messung von Erdungsanschlussparametern
3 Begriffe und Definitionen
Mit Ausnahme der in diesem Kapitel genannten Bedingungen gelten die übrigen
Einhaltung der einschlägigen Bestimmungen nationaler und industrieller Normen.
3.1
HVDC-Erdungssystem
Der allgemeine Begriff für eine Gruppe von Geräten, die speziell dafür entwickelt wurden und
so konstruiert, dass sie mit Erde oder Meerwasser als Stromschleife bei normaler
Betrieb oder Störung im Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystem. Es ist
besteht im Wesentlichen aus einer Elektrodenleitung, einer Masseelektroden-Zuleitung und einer
Erdungselektrode.
Wenn der Erder in Betrieb ist, steht eine Person auf dem Boden in der Nähe
die Erdungselektrode und berührt einen Erdungsleiter, der von einem
entfernten Ort, oder wenn eine Person auf dem entfernten Boden steht und eine Erde berührt
Leiter, der von einem Ort in der Nähe der Elektrodenerdung gezogen wird,
Berührungspotential, das es trägt, ist das Transferpotential. Der Maximalwert des
Das Übertragungspotential ist der Anstieg des Erdungspotentials.
4 Technische Bedingungen
4.1 Allgemeine technische Richtlinien
4.1.1 Bei der Auslegung des Gleichstromerders sind die drei Arbeitspunkte zu berücksichtigen.
Bedingungen des Nennstroms im monopolaren Modus, maximaler Überlaststrom
und maximale transiente Überströme.
4.1.2 Die Lebensdauer des Gleichstrom-Erders darf im Allgemeinen nicht weniger als
30 Jahre bei bestimmungsgemäßem Betrieb.
4.1.3 Der Gleichstromerder besteht im Allgemeinen aus zwei oder mehr getrennten
Komponenten.
4.1.4 Um den Erdstrom des HVDC-Erdungssystems zu verhindern
Korrosion und Störungen der Umformerstation, der geradlinigen
Abstand zwischen dem Erder und der Stromrichterstation in der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
Übertragungsnetzes sollte nicht weniger als 10 km betragen; es muss sichergestellt werden, dass die
Erdungsnetz der Umrichterstation ist vollständig von der Erde getrennt
Elektrode.
4.1.5 Die Gleichstrom-Erdungselektrode hat im Allgemeinen Ring-, Stern-, Linien-, Strahlen-, Gitterform,
Dies sollte entsprechend den Bedingungen der Elektrodenstelle bestätigt werden
Topographie, Geologie, Hydrologie, Verkehrsbedingungen, aus den beiden Aspekten
komfortable Konstruktion und sinnvolle Technik und Wirtschaftlichkeit.
4.1.6 Die Verlegetiefe des Gleichstromerders ist zu bestimmen nach
den Anforderungen an das Stufenpotential in dieser Norm durch umfassende
techno-ökonomischer Vergleich in Kombination mit dem Bodenklima
Eigenschaften des Elektrodenstandortes, der technischen Ausgrabung und der
äußere Krafteinwirkungen, sie beträgt in der Regel nicht weniger als 1,5 m.
4.1.7 Bei der Auslegung des Erders sind die Veränderungen des Grundwassers zu berücksichtigen.
Füllstand; bei Bedarf müssen Wassereinspritzvorrichtungen installiert werden.
4.2 Auswahl der Elektrodenposition
4.2.1 Der Standort des Gleichstromerders sollte im Allgemeinen weit entfernt von dicht besiedelten
bevölkerte Städte und Gemeinden sowie Gebiete mit mehr unterirdischen öffentlichen Einrichtungen.
4.2.2 Geologische und hydrologische Untersuchungen müssen innerhalb von 20 km durchgeführt werden
die vorab ausgewählte Elektrodenstelle. Der Inhalt der Befragung umfasst mindestens:
a) Geologische Struktur und Dicke jeder Schicht. Die Tiefe von der
Boden bis zum Grundgestein, die Dicke des Grundgesteins.
b) Meerwassererosionsbedingungen, detaillierte geologische Karte der vorab ausgewählten
Elektrodenstandorte mit Konturen (Landelektroden) oder Isobathen (Ozeanelektroden
Elektroden).
c) Erhebungen sind auch dann durchzuführen, wenn die Erhebungsdaten unvollständig sind.
4.2.3 Vor der Auslegung des Gleichstromerders ist eine Bewertung der
Einfluss des Erders auf die Umgebung. Daher ist es
ist es notwendig, die bestehenden und geplanten Übertragungsleitungen zu untersuchen und
wichtige Einrichtungen rund um den Elektrodenstandort. Für die Beurteilung von
Umweltauswirkungen finden Sie in den entsprechenden Normen und Vorschriften für
Verhinderung der Korrosion von Metallstrukturen.
4.2.4 Bei der Auswahl des Standortes für die Gleichstrom-Erdungselektrode sind die Auswirkungen auf
die Umgebung. Grundsätzlich sollte es keine unterirdischen
Metallpipelines, Eisenbahnen oder effektive Erdungsübertragung und
Umformungsanlagen im Umkreis von 10 km um den vorab ausgewählten Elektrodenstandort.
4.2.5 Die Wahl des Elektrodenstandortes der Gleichstrom-Erdungselektrode sollte
bestimmt durch den technischen und wirtschaftlichen Vergleich von mindestens 3
verschiedene Schemata.
4.3 Ermittlung der Erdungsparameter des Elektrodenstandortes
4.3.1 Grundwasserstand
Der Grundwasserstand am Elektrodenstandort kann ermittelt werden durch
hydrogeologische Karten oder Vor-Ort-Ermittlung.
4.3.2 Erdungswiderstand
4.3.2.1 Der Erdungswiderstand der Elektrodenstelle wird im Allgemeinen gemessen durch
Stromeinspeisung vor Ort.
4.3.2.2 Der Erdinjektionsstrom, der zur Messung des Erdwiderstandes verwendet wird
Vor Ort muss Gleichstrom vorhanden sein.
4.3.2.3 Als Prüfmethode kann jede herkömmliche Methode zur Messung des Erdwiderstands verwendet werden, wie
wie Wenner-Quadrupol-Methode, Schlumberger-Palmer-Methode oder die ungleiche
Distanz-Quadrupol-Methode (siehe Anhang A) .
5 Prüfung
5.1 Allgemeine Grundsätze
5.1.1 Die Prüfung des HGÜ-Erdungssystems hat den Zweck:
a) Die verschiedenen Parameter des Erders müssen den Konstruktionsanforderungen entsprechen
Normen.
b) Ob das Schrittpotential, das Berührungspotential und das Übertragungspotential, die
werden durch das HGÜ-Erdungssystem unter der maximalen
Betriebsspannung den Anforderungen der Richtlinien entsprechen.
c) Verstehen Sie die Störungen und den Einfluss der HVDC-Erdungselektrode
System auf dem öffentlichen Versorgungssystem (wie Wasserversorgung, Strom, Gas,
Fischerei...
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DL/T 437-2012
DL
STANDARD FÜR DIE ELEKTRISCHE ENERGIEINDUSTRIE
DER VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 29.240
F 21
Datensatznummer: 35213-2012
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Technischer Leitfaden zum HVDC-Erdungssystem
AUSGESTELLT AM: 04. JANUAR 2012
IMPLEMENTIERT AM: 01. MÄRZ 2012
Herausgegeben von: National Energy Administration
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1 Geltungsbereich ... 4
2 Normative Verweisungen ... 4
3 Begriffe und Definitionen ... 4
4 Technische Bedingungen ... 7
5 Prüfung ... 12
6 Beurteilung und Schutz der Auswirkungen auf umliegende Einrichtungen ... 16
7 Betrieb und Wartung von Gleichstromerdern ... 16
Anhang A (Informativ) Ungleichdistanz-Quadrupolmethode zur Messung
der spezifische Widerstand der tiefen Erde ... 19
Anhang B (Normativ) Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazitätsrate und Koks
Anforderungen ... 20
Anhang C (Informativ) Maximal zulässiges Stufenpotential am Boden .. 21
Technischer Leitfaden zum HVDC-Erdungssystem
1 Geltungsbereich
Diese Norm legt die Terminologiebegriffe und Definitionen von HVDC-Erdleitungen fest.
Elektrodensystem und schlägt technische Bedingungen, Prüfgegenstände und Methoden vor,
und allgemeine technische Grundsätze für Betrieb und Wartung.
Diese Norm gilt für die Erdungsanlage an beiden Enden der
monopolares und bipolares HGÜ-System; es gilt nicht für die
Erdungsgitter des Umrichters.
2 Normative Verweisungen
Für die Anwendung dieses Dokuments sind folgende Unterlagen unabdingbar:
Bei datierten Verweisungen gilt für dieses Dokument ausschließlich die datierte Fassung.
undatierte Verweisungen, gilt die neueste Ausgabe (einschließlich aller Änderungen) für diese
dokumentieren.
GB/T 17949.1, Leitfaden zur Messung des Erdungswiderstands, der Erdungsimpedanz und
Erdoberflächenpotentiale eines Erdungssystems - Teil 1: Normale Messungen
GB/T 13498, Terminologie für Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ)
Übertragung
DL/T 5224, Technische Regel für die Auslegung von Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen (HGÜ)
System
DL/T 475, Leitfaden zur Messung von Erdungsanschlussparametern
3 Begriffe und Definitionen
Mit Ausnahme der in diesem Kapitel genannten Bedingungen gelten die übrigen
Einhaltung der einschlägigen Bestimmungen nationaler und industrieller Normen.
3.1
HVDC-Erdungssystem
Der allgemeine Begriff für eine Gruppe von Geräten, die speziell dafür entwickelt wurden und
so konstruiert, dass sie mit Erde oder Meerwasser als Stromschleife bei normaler
Betrieb oder Störung im Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungssystem. Es ist
besteht im Wesentlichen aus einer Elektrodenleitung, einer Masseelektroden-Zuleitung und einer
Erdungselektrode.
Wenn der Erder in Betrieb ist, steht eine Person auf dem Boden in der Nähe
die Erdungselektrode und berührt einen Erdungsleiter, der von einem
entfernten Ort, oder wenn eine Person auf dem entfernten Boden steht und eine Erde berührt
Leiter, der von einem Ort in der Nähe der Elektrodenerdung gezogen wird,
Berührungspotential, das es trägt, ist das Transferpotential. Der Maximalwert des
Das Übertragungspotential ist der Anstieg des Erdungspotentials.
4 Technische Bedingungen
4.1 Allgemeine technische Richtlinien
4.1.1 Bei der Auslegung des Gleichstromerders sind die drei Arbeitspunkte zu berücksichtigen.
Bedingungen des Nennstroms im monopolaren Modus, maximaler Überlaststrom
und maximale transiente Überströme.
4.1.2 Die Lebensdauer des Gleichstrom-Erders darf im Allgemeinen nicht weniger als
30 Jahre bei bestimmungsgemäßem Betrieb.
4.1.3 Der Gleichstromerder besteht im Allgemeinen aus zwei oder mehr getrennten
Komponenten.
4.1.4 Um den Erdstrom des HVDC-Erdungssystems zu verhindern
Korrosion und Störungen der Umformerstation, der geradlinigen
Abstand zwischen dem Erder und der Stromrichterstation in der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
Übertragungsnetzes sollte nicht weniger als 10 km betragen; es muss sichergestellt werden, dass die
Erdungsnetz der Umrichterstation ist vollständig von der Erde getrennt
Elektrode.
4.1.5 Die Gleichstrom-Erdungselektrode hat im Allgemeinen Ring-, Stern-, Linien-, Strahlen-, Gitterform,
Dies sollte entsprechend den Bedingungen der Elektrodenstelle bestätigt werden
Topographie, Geologie, Hydrologie, Verkehrsbedingungen, aus den beiden Aspekten
komfortable Konstruktion und sinnvolle Technik und Wirtschaftlichkeit.
4.1.6 Die Verlegetiefe des Gleichstromerders ist zu bestimmen nach
den Anforderungen an das Stufenpotential in dieser Norm durch umfassende
techno-ökonomischer Vergleich in Kombination mit dem Bodenklima
Eigenschaften des Elektrodenstandortes, der technischen Ausgrabung und der
äußere Krafteinwirkungen, sie beträgt in der Regel nicht weniger als 1,5 m.
4.1.7 Bei der Auslegung des Erders sind die Veränderungen des Grundwassers zu berücksichtigen.
Füllstand; bei Bedarf müssen Wassereinspritzvorrichtungen installiert werden.
4.2 Auswahl der Elektrodenposition
4.2.1 Der Standort des Gleichstromerders sollte im Allgemeinen weit entfernt von dicht besiedelten
bevölkerte Städte und Gemeinden sowie Gebiete mit mehr unterirdischen öffentlichen Einrichtungen.
4.2.2 Geologische und hydrologische Untersuchungen müssen innerhalb von 20 km durchgeführt werden
die vorab ausgewählte Elektrodenstelle. Der Inhalt der Befragung umfasst mindestens:
a) Geologische Struktur und Dicke jeder Schicht. Die Tiefe von der
Boden bis zum Grundgestein, die Dicke des Grundgesteins.
b) Meerwassererosionsbedingungen, detaillierte geologische Karte der vorab ausgewählten
Elektrodenstandorte mit Konturen (Landelektroden) oder Isobathen (Ozeanelektroden
Elektroden).
c) Erhebungen sind auch dann durchzuführen, wenn die Erhebungsdaten unvollständig sind.
4.2.3 Vor der Auslegung des Gleichstromerders ist eine Bewertung der
Einfluss des Erders auf die Umgebung. Daher ist es
ist es notwendig, die bestehenden und geplanten Übertragungsleitungen zu untersuchen und
wichtige Einrichtungen rund um den Elektrodenstandort. Für die Beurteilung von
Umweltauswirkungen finden Sie in den entsprechenden Normen und Vorschriften für
Verhinderung der Korrosion von Metallstrukturen.
4.2.4 Bei der Auswahl des Standortes für die Gleichstrom-Erdungselektrode sind die Auswirkungen auf
die Umgebung. Grundsätzlich sollte es keine unterirdischen
Metallpipelines, Eisenbahnen oder effektive Erdungsübertragung und
Umformungsanlagen im Umkreis von 10 km um den vorab ausgewählten Elektrodenstandort.
4.2.5 Die Wahl des Elektrodenstandortes der Gleichstrom-Erdungselektrode sollte
bestimmt durch den technischen und wirtschaftlichen Vergleich von mindestens 3
verschiedene Schemata.
4.3 Ermittlung der Erdungsparameter des Elektrodenstandortes
4.3.1 Grundwasserstand
Der Grundwasserstand am Elektrodenstandort kann ermittelt werden durch
hydrogeologische Karten oder Vor-Ort-Ermittlung.
4.3.2 Erdungswiderstand
4.3.2.1 Der Erdungswiderstand der Elektrodenstelle wird im Allgemeinen gemessen durch
Stromeinspeisung vor Ort.
4.3.2.2 Der Erdinjektionsstrom, der zur Messung des Erdwiderstandes verwendet wird
Vor Ort muss Gleichstrom vorhanden sein.
4.3.2.3 Als Prüfmethode kann jede herkömmliche Methode zur Messung des Erdwiderstands verwendet werden, wie
wie Wenner-Quadrupol-Methode, Schlumberger-Palmer-Methode oder die ungleiche
Distanz-Quadrupol-Methode (siehe Anhang A) .
5 Prüfung
5.1 Allgemeine Grundsätze
5.1.1 Die Prüfung des HGÜ-Erdungssystems hat den Zweck:
a) Die verschiedenen Parameter des Erders müssen den Konstruktionsanforderungen entsprechen
Normen.
b) Ob das Schrittpotential, das Berührungspotential und das Übertragungspotential, die
werden durch das HGÜ-Erdungssystem unter der maximalen
Betriebsspannung den Anforderungen der Richtlinien entsprechen.
c) Verstehen Sie die Störungen und den Einfluss der HVDC-Erdungselektrode
System auf dem öffentlichen Versorgungssystem (wie Wasserversorgung, Strom, Gas,
Fischerei...