GB/T 9749-2008 Englisch PDF (GBT9749-2008)
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GB/T 9749-2008: Leistungstestverfahren für Fahrradreifen
GB/T 9749-2008
Großbritannien
NATIONALER STANDARD DER
VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 83.160.10
G 41
GB/T 9749-2008
Platzierung GB/T 9749-1997, GB/T 9762-1997, GB/T 9763-1997
Leistungsprüfverfahren für Fahrradreifen
AUSGESTELLT AM: 18. JUNI 2008
IMPLEMENTIERT AM: 01. FEBRUAR 2009
Herausgegeben von: General Administration of Quality Supervision, Inspection and
Quarantäne;
Standardisierungsverwaltung der Volksrepublik China.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1 Geltungsbereich ... 5
2 Normative Verweisungen ... 5
3 Begriffe und Definitionen ... 5
4 Prüfmittel und Genauigkeit ... 5
5 Prüfmethoden ... 7
6 Bestimmungsregeln ... 9
7 Testbericht ... 10
Anhang A (informativ) Vergleich der Abschnittsnummern dieser Norm mit den
Klauselnummern von JIS K 6302-1994 ... 12
Anhang B (informativ) Technische Unterschiede zwischen dieser Norm und JIS K 6302-
1994 und ihre Gründe ... 13
Leistungsprüfverfahren für Fahrradreifen
1 Geltungsbereich
Diese Norm legt die Begriffe, Prüfmittel und Genauigkeit, Prüfverfahren und
Methoden, Bestimmungsregeln und Prüfbericht zur Prüfung der Leistung von Fahrradreifen.
Dieser Standard umfasst das Prüfverfahren für die Festigkeitsleistung, die Haltbarkeitsleistung
Prüfverfahren (Trommelverfahren) und Leistungstest für die Wulstabhebung mittels Hydraulikdruck
Methode der Fahrradreifen.
Diese Norm gilt für Fahrradluftreifen und deren Schläuche.
Diese Norm gilt nicht für Schlauchrennreifen und luftlose Reifen.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden Dokumente sind für die Anwendung dieser
Dokument. Bei datierten Verweisungen ist nur die in Bezug genommene Ausgabe maßgeblich. Bei undatierten Verweisungen
Es gilt die neueste Ausgabe des zitierten Dokuments (einschließlich aller Änderungen).
GB/T 1702 Fahrradreifen (GB/T 1702-2008, JIS K 6302-1994, MOD)
GB/T 1703 Fahrradschläuche (GB/T 1703-2008, JIS K 6304-1994, MOD)
GB/T 6326 Reifenbegriffe und Definitionen (GB/T 6326-2005, ISO 4223-1:2002,
Definitionen einiger in der Reifenindustrie verwendeter Begriffe - Teil 1: Luftreifen, NEQ)
GB/T 7377 Serie von Fahrradreifen (GB/T 7377-2008, ISO 5775-1:1997, Fahrradreifen
und Felgen - Teil 1: Reifenbezeichnungen und Abmessungen, MOD)
3 Begriffe und Definitionen
Für die Zwecke dieses Dokuments gelten die in GB/T 6326 festgelegten Begriffe und Definitionen.
4 Prüfmittel und Genauigkeit
4.1 Prüftrommel
4.1.1 Der Durchmesser der Prüftrommel beträgt 790 mm ± 10 mm; die Breite muss größer sein als
die Gesamtbreite des aufgepumpten Abschnitts des Prüfreifens.
4.1.2 Die Prüftrommel muss eine glatte Stahloberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra-Wert haben
nicht größer als 6,3 μm.
4.1.3 Die Belastbarkeit der Belastungseinrichtung muss den Prüfanforderungen entsprechen.
seine Genauigkeit beträgt ±2 % vom Skalenendwert.
4.1.4 Die Geschwindigkeitskapazität der Prüftrommel muss den Prüfanforderungen entsprechen.
Die Genauigkeit beträgt ±2 km/h.
4.1.5 Hindernisse: rechteckige Eisenblöcke mit einer Oberflächenrauheit Ra Wert nicht größer
als 6,3 μm, Breite 10 mm ± 0,1 mm, Höhe 5 mm ± 0,1 mm, Krümmungsradius
1,0 mm ± 0,05 mm, Menge 2.
4.1.6 Die Hindernisse sind am Außenumfang der Trommel in gleichem Abstand
und symmetrischen Intervallen, parallel zur Achse der Trommel, und die Länge ist gleich der
Breite der Trommel.
4.2 Festigkeitsprüfmaschine
4.2.1 Die Prüfmaschine muss mit einem zylindrischen Stahlstab von ausreichender
Länge, an deren einem Ende sich ein halbkugelförmiger Eindringkörper mit einem Durchmesser von 8,0 mm ± 0,1 befindet
mm.
4.2.2 Die Belastbarkeit der Belastungseinrichtung der Prüfmaschine darf nicht
über 2000 kg.
4.2.3 Die Anzeigegenauigkeit von Weg und Druck des Eindringkörpers beträgt ±1 % des
Vollausschlag. Die Geschwindigkeitsgenauigkeit der Eindringkörperbewegung beträgt ±2,5 mm/min.
4.3 Druckmessgerät
Die Anzeigegenauigkeit des Manometers beträgt ±2 % vom Skalenendwert.
4.4 Leitung und Hydraulikdruckquelle
4.4.1 Das Leitungsrohr ist ein druckfestes Rohr mit einem Innendurchmesser von mehr als 3 mm
und einer Länge von weniger als 4 m.
4.4.2 Der hydraulische Systemdruck muss stabil bleiben.
4.5 Prüffelge
4.5.1 Die Prüffelge entspricht der in GB/T 7377 spezifizierten Messfelge.
4.5.2 Hydraulische Druckprüffelgen können auch mit den entsprechenden Felgen nach
Vereinbarung zwischen den Anbieter- und Nachfrageparteien.
Wo:
W - die Schadensenergie in Joule (J);
F - der Druck in Newton (N);
P - die Einpresstiefe (Hub) in Millimetern (mm).
5.1.2.2 Berührt der Eindringling die Felge, ist der Reifen nicht durchstochen, und der
Mindestschadensenergiewert nicht erreicht wird, gilt dieser Punkt als erreicht
die minimale Schadensenergie.
5.1.2.3 Die Schadensenergie eines Reifens ist das arithmetische Mittel der Schadensenergie
an jedem Testpunkt gemessen.
5.2 Dauerhaltbarkeitsprüfung
5.2.1 Prüfbedingungen
5.2.1.1 Die optische Qualität des Testreifens muss den Bestimmungen von GB/T entsprechen.
1702 und GB/T 1703.
5.2.1.2 Den Testreifen auf die in GB/T 7377 spezifizierte Messfelge montieren und aufpumpen
mit dem in GB/T 7377 angegebenen Luftdruck.
5.2.1.3 Die Testreifen- und Felgenbaugruppe bei einer Labortemperatur von 25 °C ± 10 °C abstellen
für mindestens 3 Stunden.
5.2.1.4 Die Prüflast muss während des gesamten Prüfvorgangs stabil gehalten werden.
5.2.1.5 Während des gesamten Prüfvorgangs muss die Prüftemperatur bei 25 °C gehalten werden.
± 10 ℃, und die Temperaturmessung erfolgt an einer Position
ca. 1 m vom Testreifen entfernt.
5.2.2 Prüfverfahren
5.2.2.1 Passen Sie den Reifendruck nach dem Parken an den in GB/T 7377 angegebenen Luftdruck an.
5.2.2.2 Montage der nach den oben genannten Bedingungen vorbereiteten Testreifen-Felgen-Baugruppe
auf der Prüfwelle, so dass sie senkrecht zur Außenfläche der Prüftrommel steht, und
Wenden Sie die in GB/T 7377 angegebene Last an.
5.2.2.3 Starten Sie die Trommel, um den Reifen zu drehen und erreichen Sie die Prüfgeschwindigkeit von 40 km/h ±
2km/h innerhalb von 5 Minuten.
5.2.2.4 Nach der Prüfung ist sofort der Reifendruck zu messen und das Aussehen zu überprüfen
des Reifens.
5.3 Hydraulikdruckprüfung zur Wulstabhebung
5.3.1 Prüfbedingungen
5.3.1.1 Die optische Qualität des Testreifens muss den Bestimmungen von GB/T entsprechen.
1702 und GB/T 1703.
5.3.1.2 Den Prüfreifen auf die in 4.5 angegebene Prüffelge montieren, mit dem Luftdruck aufpumpen
spezifiziert in GB/T 7377, und parken Sie es für mindestens 3 Stunden bei einer Labortemperatur von
25 °C ± 10 °C.
5.3.2 Prüfverfahren
5.3.2.1 Montieren Sie die aufgepumpte und abgestellte Testreifen-Felgen-Baugruppe mit dem Wassereinlass für
der Hydrauliktest.
5.3.2.2 Den Wasserzulauf über eine Leitung mit der Wasserpumpe verbinden, die Wasserpumpe starten,
Pumpen Sie den Schlauch mit einem Wasserdruck von 100 kPa auf, stoppen Sie dann die Maschine und lassen Sie los
den Druck, entfernen Sie die Luft im Innenschlauch und kalibrieren Sie das Testgerät.
5.3.2.3 Starten Sie die Wasserpumpe, füllen Sie den Schlauch langsam mit Wasser, stellen Sie den Wulst ein
Position und stellen Sie den Wasserdruck auf den in GB/T angegebenen Luftdruckwert ein.
7377. Danach mit einer Druckanstiegsrate von nicht mehr als 100 kPa/min unter Druck setzen.
5.3.2.4 Nachdem der Wasserdruck den angegebenen Standardwert erreicht hat, muss er verlassen werden
mindestens 2 Minuten stehen.
5.3.2.5 Der Innendruck, wenn ein bestimmter Teil des Wulstes herauskommt oder der Reifen platzt
out ist der Innendruck, der dazu führt, dass der Reifenwulst sich löst (oder platzt).
6 Bestimmungsregeln
6.1 Festigkeitsprüfung
Wenn die Schadensenergie des Testreifens größer oder gleich der Mindestschadensenergie ist
Der in GB/T 1702 angegebene Energiewert wird als „Test bestanden“ angesehen.
was...
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Historische Versionen: GB/T 9749-2008
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GB/T 9749-2008: Leistungstestverfahren für Fahrradreifen
GB/T 9749-2008
Großbritannien
NATIONALER STANDARD DER
VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 83.160.10
G 41
GB/T 9749-2008
Platzierung GB/T 9749-1997, GB/T 9762-1997, GB/T 9763-1997
Leistungsprüfverfahren für Fahrradreifen
AUSGESTELLT AM: 18. JUNI 2008
IMPLEMENTIERT AM: 01. FEBRUAR 2009
Herausgegeben von: General Administration of Quality Supervision, Inspection and
Quarantäne;
Standardisierungsverwaltung der Volksrepublik China.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 3
1 Geltungsbereich ... 5
2 Normative Verweisungen ... 5
3 Begriffe und Definitionen ... 5
4 Prüfmittel und Genauigkeit ... 5
5 Prüfmethoden ... 7
6 Bestimmungsregeln ... 9
7 Testbericht ... 10
Anhang A (informativ) Vergleich der Abschnittsnummern dieser Norm mit den
Klauselnummern von JIS K 6302-1994 ... 12
Anhang B (informativ) Technische Unterschiede zwischen dieser Norm und JIS K 6302-
1994 und ihre Gründe ... 13
Leistungsprüfverfahren für Fahrradreifen
1 Geltungsbereich
Diese Norm legt die Begriffe, Prüfmittel und Genauigkeit, Prüfverfahren und
Methoden, Bestimmungsregeln und Prüfbericht zur Prüfung der Leistung von Fahrradreifen.
Dieser Standard umfasst das Prüfverfahren für die Festigkeitsleistung, die Haltbarkeitsleistung
Prüfverfahren (Trommelverfahren) und Leistungstest für die Wulstabhebung mittels Hydraulikdruck
Methode der Fahrradreifen.
Diese Norm gilt für Fahrradluftreifen und deren Schläuche.
Diese Norm gilt nicht für Schlauchrennreifen und luftlose Reifen.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden Dokumente sind für die Anwendung dieser
Dokument. Bei datierten Verweisungen ist nur die in Bezug genommene Ausgabe maßgeblich. Bei undatierten Verweisungen
Es gilt die neueste Ausgabe des zitierten Dokuments (einschließlich aller Änderungen).
GB/T 1702 Fahrradreifen (GB/T 1702-2008, JIS K 6302-1994, MOD)
GB/T 1703 Fahrradschläuche (GB/T 1703-2008, JIS K 6304-1994, MOD)
GB/T 6326 Reifenbegriffe und Definitionen (GB/T 6326-2005, ISO 4223-1:2002,
Definitionen einiger in der Reifenindustrie verwendeter Begriffe - Teil 1: Luftreifen, NEQ)
GB/T 7377 Serie von Fahrradreifen (GB/T 7377-2008, ISO 5775-1:1997, Fahrradreifen
und Felgen - Teil 1: Reifenbezeichnungen und Abmessungen, MOD)
3 Begriffe und Definitionen
Für die Zwecke dieses Dokuments gelten die in GB/T 6326 festgelegten Begriffe und Definitionen.
4 Prüfmittel und Genauigkeit
4.1 Prüftrommel
4.1.1 Der Durchmesser der Prüftrommel beträgt 790 mm ± 10 mm; die Breite muss größer sein als
die Gesamtbreite des aufgepumpten Abschnitts des Prüfreifens.
4.1.2 Die Prüftrommel muss eine glatte Stahloberfläche mit einer Oberflächenrauheit Ra-Wert haben
nicht größer als 6,3 μm.
4.1.3 Die Belastbarkeit der Belastungseinrichtung muss den Prüfanforderungen entsprechen.
seine Genauigkeit beträgt ±2 % vom Skalenendwert.
4.1.4 Die Geschwindigkeitskapazität der Prüftrommel muss den Prüfanforderungen entsprechen.
Die Genauigkeit beträgt ±2 km/h.
4.1.5 Hindernisse: rechteckige Eisenblöcke mit einer Oberflächenrauheit Ra Wert nicht größer
als 6,3 μm, Breite 10 mm ± 0,1 mm, Höhe 5 mm ± 0,1 mm, Krümmungsradius
1,0 mm ± 0,05 mm, Menge 2.
4.1.6 Die Hindernisse sind am Außenumfang der Trommel in gleichem Abstand
und symmetrischen Intervallen, parallel zur Achse der Trommel, und die Länge ist gleich der
Breite der Trommel.
4.2 Festigkeitsprüfmaschine
4.2.1 Die Prüfmaschine muss mit einem zylindrischen Stahlstab von ausreichender
Länge, an deren einem Ende sich ein halbkugelförmiger Eindringkörper mit einem Durchmesser von 8,0 mm ± 0,1 befindet
mm.
4.2.2 Die Belastbarkeit der Belastungseinrichtung der Prüfmaschine darf nicht
über 2000 kg.
4.2.3 Die Anzeigegenauigkeit von Weg und Druck des Eindringkörpers beträgt ±1 % des
Vollausschlag. Die Geschwindigkeitsgenauigkeit der Eindringkörperbewegung beträgt ±2,5 mm/min.
4.3 Druckmessgerät
Die Anzeigegenauigkeit des Manometers beträgt ±2 % vom Skalenendwert.
4.4 Leitung und Hydraulikdruckquelle
4.4.1 Das Leitungsrohr ist ein druckfestes Rohr mit einem Innendurchmesser von mehr als 3 mm
und einer Länge von weniger als 4 m.
4.4.2 Der hydraulische Systemdruck muss stabil bleiben.
4.5 Prüffelge
4.5.1 Die Prüffelge entspricht der in GB/T 7377 spezifizierten Messfelge.
4.5.2 Hydraulische Druckprüffelgen können auch mit den entsprechenden Felgen nach
Vereinbarung zwischen den Anbieter- und Nachfrageparteien.
Wo:
W - die Schadensenergie in Joule (J);
F - der Druck in Newton (N);
P - die Einpresstiefe (Hub) in Millimetern (mm).
5.1.2.2 Berührt der Eindringling die Felge, ist der Reifen nicht durchstochen, und der
Mindestschadensenergiewert nicht erreicht wird, gilt dieser Punkt als erreicht
die minimale Schadensenergie.
5.1.2.3 Die Schadensenergie eines Reifens ist das arithmetische Mittel der Schadensenergie
an jedem Testpunkt gemessen.
5.2 Dauerhaltbarkeitsprüfung
5.2.1 Prüfbedingungen
5.2.1.1 Die optische Qualität des Testreifens muss den Bestimmungen von GB/T entsprechen.
1702 und GB/T 1703.
5.2.1.2 Den Testreifen auf die in GB/T 7377 spezifizierte Messfelge montieren und aufpumpen
mit dem in GB/T 7377 angegebenen Luftdruck.
5.2.1.3 Die Testreifen- und Felgenbaugruppe bei einer Labortemperatur von 25 °C ± 10 °C abstellen
für mindestens 3 Stunden.
5.2.1.4 Die Prüflast muss während des gesamten Prüfvorgangs stabil gehalten werden.
5.2.1.5 Während des gesamten Prüfvorgangs muss die Prüftemperatur bei 25 °C gehalten werden.
± 10 ℃, und die Temperaturmessung erfolgt an einer Position
ca. 1 m vom Testreifen entfernt.
5.2.2 Prüfverfahren
5.2.2.1 Passen Sie den Reifendruck nach dem Parken an den in GB/T 7377 angegebenen Luftdruck an.
5.2.2.2 Montage der nach den oben genannten Bedingungen vorbereiteten Testreifen-Felgen-Baugruppe
auf der Prüfwelle, so dass sie senkrecht zur Außenfläche der Prüftrommel steht, und
Wenden Sie die in GB/T 7377 angegebene Last an.
5.2.2.3 Starten Sie die Trommel, um den Reifen zu drehen und erreichen Sie die Prüfgeschwindigkeit von 40 km/h ±
2km/h innerhalb von 5 Minuten.
5.2.2.4 Nach der Prüfung ist sofort der Reifendruck zu messen und das Aussehen zu überprüfen
des Reifens.
5.3 Hydraulikdruckprüfung zur Wulstabhebung
5.3.1 Prüfbedingungen
5.3.1.1 Die optische Qualität des Testreifens muss den Bestimmungen von GB/T entsprechen.
1702 und GB/T 1703.
5.3.1.2 Den Prüfreifen auf die in 4.5 angegebene Prüffelge montieren, mit dem Luftdruck aufpumpen
spezifiziert in GB/T 7377, und parken Sie es für mindestens 3 Stunden bei einer Labortemperatur von
25 °C ± 10 °C.
5.3.2 Prüfverfahren
5.3.2.1 Montieren Sie die aufgepumpte und abgestellte Testreifen-Felgen-Baugruppe mit dem Wassereinlass für
der Hydrauliktest.
5.3.2.2 Den Wasserzulauf über eine Leitung mit der Wasserpumpe verbinden, die Wasserpumpe starten,
Pumpen Sie den Schlauch mit einem Wasserdruck von 100 kPa auf, stoppen Sie dann die Maschine und lassen Sie los
den Druck, entfernen Sie die Luft im Innenschlauch und kalibrieren Sie das Testgerät.
5.3.2.3 Starten Sie die Wasserpumpe, füllen Sie den Schlauch langsam mit Wasser, stellen Sie den Wulst ein
Position und stellen Sie den Wasserdruck auf den in GB/T angegebenen Luftdruckwert ein.
7377. Danach mit einer Druckanstiegsrate von nicht mehr als 100 kPa/min unter Druck setzen.
5.3.2.4 Nachdem der Wasserdruck den angegebenen Standardwert erreicht hat, muss er verlassen werden
mindestens 2 Minuten stehen.
5.3.2.5 Der Innendruck, wenn ein bestimmter Teil des Wulstes herauskommt oder der Reifen platzt
out ist der Innendruck, der dazu führt, dass der Reifenwulst sich löst (oder platzt).
6 Bestimmungsregeln
6.1 Festigkeitsprüfung
Wenn die Schadensenergie des Testreifens größer oder gleich der Mindestschadensenergie ist
Der in GB/T 1702 angegebene Energiewert wird als „Test bestanden“ angesehen.
was...