GB/T 9988-1988 Englisch PDF (GBT9988-1988)
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GB/T 9988-1988: Prüfverfahren für die Alkalibeständigkeit von Porzellanemaille
GB/T 9988-1988 (umbenannt von GB 9988-1988)
Großbritannien
NATIONALER STANDARD DER
VOLKSREPUBLIK CHINA
Prüfverfahren für die Alkalibeständigkeit von Emaille
GENEHMIGT AM 27. JANUAR 1989
IMPLEMENTIERT AM 1. JULI 1989
Herausgegeben vom Ministerium für Leichtindustrie der Volksrepublik China
Inhaltsverzeichnis
1 Wesentlicher Inhalt und Umfang .. 3
2 Übersicht zum Prüfprinzip .. 3
3 Reagenzien . 3
4 Ausrüstung, Instrumente und Geräte . 3
5 Probe .. 5
6 Prüfschritte .. 6
7 Berechnung . 7
8 Datenverarbeitung . 8
9 Prüfbericht . 9
Anhang A (Referenz) Schematische Darstellung der Hauptbestandteile von Emaille-Alkali
Widerstandsprüfgeräte . 10
Weitere Informationen... 13
Prüfverfahren für die Alkalibeständigkeit von Emaille
1 Wesentlicher Inhalt und Geltungsbereich
Diese Norm legt das Prüfverfahren für die Alkalibeständigkeit des Emails fest.
Oberflächenschicht des Produkts.
Diese Norm gilt für die Alkalibeständigkeit im täglichen Gebrauch und die
Qualität der Keramikschicht von Sanitär-Emaille-Produkten. Wenn Natriumhydroxid
Wird als Prüfmedium eine Lösung verwendet, gilt diese Norm auch für die
quantitative Messung der Alkalibeständigkeit von Porzellanoberflächen aus
Emaille-Glasprodukte.
2 Testprinzip im Überblick
Das Verfahren misst die Alkalibeständigkeit des Emaille-Materials nach der
Die Porzellanoberfläche der Emailprobe wird einer alkalischen Lösung ausgesetzt
Erosion bei einer bestimmten Temperatur und Qualitätsverlust.
3 Reagenzien
a. NaOH (chemisch rein);
b. Natriumpyrophosphat (chemisch rein);
c. Dreifachphosphorsäure (chemisch rein);
d. Reines destilliertes Wasser.
4 Ausrüstung, Instrumente und Geräte
4.1 Prüfmittel
4.1.1 Zusammensetzung der Prüfmittel
a. Prüfschlitz und Schlitzabdeckung aus Edelstahl;
b. Eintauch-Heizelement aus Edelstahl;
c. Elektrischer Edelstahlmixer;
d. Thermometer;
4.3 Andere Geräte
4.3.1 Waage. Der Wägebereich beträgt 200 g, die Auflösung beträgt 0,1 mg;
4.3.2 Ofen. Die maximale Regeltemperatur beträgt nicht weniger als 110 °C.
4.3.3 Elektroofen;
4.3.4 Trockner.
5 Probe
5.1 Probentyp
5.1.1 Ein Emailmodell mit gesintertem Porzellanschaft auf einer Metallplatte
leer.
5.1.2 Eine Emailleplatte, die direkt aus dem flachen Teil des Emailleprodukts geschnitten ist.
5.2 Technische Anforderungen an die Proben
5.2.1 Die Probengröße beträgt 89 mm × 89 mm. Die Probenmasse darf nicht
200 g überschreiten.
5.2.2 Das Emailmodell aus Siedeverfahren besteht aus dem Rohmaterial
Materialien und im Siedeprozess der entsprechenden Emaille-Produkte.
Durch Schneiden hergestellte Emailleplatten müssen an den Schnittkanten abgenutzt werden.
5.2.3 Die Oberfläche der Keramikschicht der Probe muss ausreichend
glatt. Es muss in der Lage sein, eine ausreichende Abdichtung während des Einbaus in die
Probenbox.
5.2.4 Die Oberfläche der Keramikschicht der Probe muss frei von Zunder sein.
Explosionen, Nadellöcher und andere Defekte.
5.2.5 Eine Prüfung muss an sechs Proben des gleichen Rohstoffs durchgeführt werden
und der gleiche Brennvorgang.
5.3 Probenvorbehandlung
5.3.1 Die Proben müssen vor der Prüfung gründlich gewaschen werden. Mit Leitungswasser abspülen.
Wasser und wischen Sie es dann mit einem weichen Schwamm ab, der in einer Lösung aus 1% Phosphorsäure getränkt ist
Säure. Nach dem Abwischen mit Leitungswasser und destilliertem Wasser sauberspülen.
5.3.2 Die gewaschene Probe abtropfen lassen und in einen Ofen bei einer Temperatur von
ca. 110°C für 15 Minuten.
5.3.3 Die getrocknete Probe in den Exsikkator geben und für mehr als
einen Ofen bei ca. 110°C für 15 Min.
6.5 Korrosionsprüfung
6.5.1 Die drei vorgewärmten Probenbehälter in die rechteckige Öffnung einsetzen
der Probenbox, die auf dem Schlitzdeckel installiert ist. Die Oberfläche der Keramik einweichen
Schicht der Probe in einer Lauge bei einer Temperatur von t0 ± 0,2°C. Gleichzeitig
Schalten Sie den Laugenrührer ein, damit die Lauge mit der Oberfläche in Kontakt gebracht wird
der Porzellanschicht des Probekörpers ausreichend gleichmäßig im Prüfbecken verteilt.
6.5.2 Prüftemperatur
6.5.2.1 Bei Verwendung von Natriumcarbonatlösung als Prüfmedium ist die
Die Mindesttemperatur beträgt 80 ± 0,2 °C.
6.5.2.2 Bei Verwendung einer Pyrophosphatlösung als Prüfmedium beträgt die Temperatur
beträgt 96±0,2°C.
6.5.3 Die Probe wird 6 h in einer Lauge eingeweicht, die der Temperatur entspricht
Bedingungen nach 6.5.2.
6.5.4 Nach Abschluss der Korrosionsprüfung ist die Probe sofort zu entnehmen und
mit destilliertem Wasser abspülen und in einen Ofen mit einer Temperatur von ca. 110°C geben
5 min. Beim Entnehmen der Probe darauf achten, dass die Oberfläche der
Die Porzellanoberfläche der Probe darf nicht mit der Probenbox kollidieren und
die Keramikschicht wird abgezogen.
6.5.5 Die der Korrosionsprüfung unterzogenen Proben werden gewogen,
waschen und trocknen bis zur Gewichtskonstanz. Die Wägung erfolgt auf 0,1 genau
mg.
6.5.6 Messen Sie die Länge zweier senkrecht aufeinander stehender Durchmesser des
Kontaktfläche der Prüfporzellanschicht mit der Lauge mittels eines Längenmessgeräts mit
mit einer Genauigkeit von 0,25 mm. Die Längenablesung erfolgt auf 0,25 mm genau.
der Durchschnitt der beiden Durchmesser als Durchmesser der Kontaktfläche.
7 Berechnung
Berechnen Sie den Massenverlust jeder Probe gemäß der folgenden Gleichung.
Wo,
Mn - Massenverlust der Probe, mg/cm2;
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Großbritannien
NATIONALER STANDARD DER
VOLKSREPUBLIK CHINA
Prüfverfahren für die Alkalibeständigkeit von Emaille
GENEHMIGT AM 27. JANUAR 1989
IMPLEMENTIERT AM 1. JULI 1989
Herausgegeben vom Ministerium für Leichtindustrie der Volksrepublik China
Inhaltsverzeichnis
1 Wesentlicher Inhalt und Umfang .. 3
2 Übersicht zum Prüfprinzip .. 3
3 Reagenzien . 3
4 Ausrüstung, Instrumente und Geräte . 3
5 Probe .. 5
6 Prüfschritte .. 6
7 Berechnung . 7
8 Datenverarbeitung . 8
9 Prüfbericht . 9
Anhang A (Referenz) Schematische Darstellung der Hauptbestandteile von Emaille-Alkali
Widerstandsprüfgeräte . 10
Weitere Informationen... 13
Prüfverfahren für die Alkalibeständigkeit von Emaille
1 Wesentlicher Inhalt und Geltungsbereich
Diese Norm legt das Prüfverfahren für die Alkalibeständigkeit des Emails fest.
Oberflächenschicht des Produkts.
Diese Norm gilt für die Alkalibeständigkeit im täglichen Gebrauch und die
Qualität der Keramikschicht von Sanitär-Emaille-Produkten. Wenn Natriumhydroxid
Wird als Prüfmedium eine Lösung verwendet, gilt diese Norm auch für die
quantitative Messung der Alkalibeständigkeit von Porzellanoberflächen aus
Emaille-Glasprodukte.
2 Testprinzip im Überblick
Das Verfahren misst die Alkalibeständigkeit des Emaille-Materials nach der
Die Porzellanoberfläche der Emailprobe wird einer alkalischen Lösung ausgesetzt
Erosion bei einer bestimmten Temperatur und Qualitätsverlust.
3 Reagenzien
a. NaOH (chemisch rein);
b. Natriumpyrophosphat (chemisch rein);
c. Dreifachphosphorsäure (chemisch rein);
d. Reines destilliertes Wasser.
4 Ausrüstung, Instrumente und Geräte
4.1 Prüfmittel
4.1.1 Zusammensetzung der Prüfmittel
a. Prüfschlitz und Schlitzabdeckung aus Edelstahl;
b. Eintauch-Heizelement aus Edelstahl;
c. Elektrischer Edelstahlmixer;
d. Thermometer;
4.3 Andere Geräte
4.3.1 Waage. Der Wägebereich beträgt 200 g, die Auflösung beträgt 0,1 mg;
4.3.2 Ofen. Die maximale Regeltemperatur beträgt nicht weniger als 110 °C.
4.3.3 Elektroofen;
4.3.4 Trockner.
5 Probe
5.1 Probentyp
5.1.1 Ein Emailmodell mit gesintertem Porzellanschaft auf einer Metallplatte
leer.
5.1.2 Eine Emailleplatte, die direkt aus dem flachen Teil des Emailleprodukts geschnitten ist.
5.2 Technische Anforderungen an die Proben
5.2.1 Die Probengröße beträgt 89 mm × 89 mm. Die Probenmasse darf nicht
200 g überschreiten.
5.2.2 Das Emailmodell aus Siedeverfahren besteht aus dem Rohmaterial
Materialien und im Siedeprozess der entsprechenden Emaille-Produkte.
Durch Schneiden hergestellte Emailleplatten müssen an den Schnittkanten abgenutzt werden.
5.2.3 Die Oberfläche der Keramikschicht der Probe muss ausreichend
glatt. Es muss in der Lage sein, eine ausreichende Abdichtung während des Einbaus in die
Probenbox.
5.2.4 Die Oberfläche der Keramikschicht der Probe muss frei von Zunder sein.
Explosionen, Nadellöcher und andere Defekte.
5.2.5 Eine Prüfung muss an sechs Proben des gleichen Rohstoffs durchgeführt werden
und der gleiche Brennvorgang.
5.3 Probenvorbehandlung
5.3.1 Die Proben müssen vor der Prüfung gründlich gewaschen werden. Mit Leitungswasser abspülen.
Wasser und wischen Sie es dann mit einem weichen Schwamm ab, der in einer Lösung aus 1% Phosphorsäure getränkt ist
Säure. Nach dem Abwischen mit Leitungswasser und destilliertem Wasser sauberspülen.
5.3.2 Die gewaschene Probe abtropfen lassen und in einen Ofen bei einer Temperatur von
ca. 110°C für 15 Minuten.
5.3.3 Die getrocknete Probe in den Exsikkator geben und für mehr als
einen Ofen bei ca. 110°C für 15 Min.
6.5 Korrosionsprüfung
6.5.1 Die drei vorgewärmten Probenbehälter in die rechteckige Öffnung einsetzen
der Probenbox, die auf dem Schlitzdeckel installiert ist. Die Oberfläche der Keramik einweichen
Schicht der Probe in einer Lauge bei einer Temperatur von t0 ± 0,2°C. Gleichzeitig
Schalten Sie den Laugenrührer ein, damit die Lauge mit der Oberfläche in Kontakt gebracht wird
der Porzellanschicht des Probekörpers ausreichend gleichmäßig im Prüfbecken verteilt.
6.5.2 Prüftemperatur
6.5.2.1 Bei Verwendung von Natriumcarbonatlösung als Prüfmedium ist die
Die Mindesttemperatur beträgt 80 ± 0,2 °C.
6.5.2.2 Bei Verwendung einer Pyrophosphatlösung als Prüfmedium beträgt die Temperatur
beträgt 96±0,2°C.
6.5.3 Die Probe wird 6 h in einer Lauge eingeweicht, die der Temperatur entspricht
Bedingungen nach 6.5.2.
6.5.4 Nach Abschluss der Korrosionsprüfung ist die Probe sofort zu entnehmen und
mit destilliertem Wasser abspülen und in einen Ofen mit einer Temperatur von ca. 110°C geben
5 min. Beim Entnehmen der Probe darauf achten, dass die Oberfläche der
Die Porzellanoberfläche der Probe darf nicht mit der Probenbox kollidieren und
die Keramikschicht wird abgezogen.
6.5.5 Die der Korrosionsprüfung unterzogenen Proben werden gewogen,
waschen und trocknen bis zur Gewichtskonstanz. Die Wägung erfolgt auf 0,1 genau
mg.
6.5.6 Messen Sie die Länge zweier senkrecht aufeinander stehender Durchmesser des
Kontaktfläche der Prüfporzellanschicht mit der Lauge mittels eines Längenmessgeräts mit
mit einer Genauigkeit von 0,25 mm. Die Längenablesung erfolgt auf 0,25 mm genau.
der Durchschnitt der beiden Durchmesser als Durchmesser der Kontaktfläche.
7 Berechnung
Berechnen Sie den Massenverlust jeder Probe gemäß der folgenden Gleichung.
Wo,
Mn - Massenverlust der Probe, mg/cm2;