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QC/T 80-2022 Englisch PDF (QCT80-2022)

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QC/T 80-2022: Straßenfahrzeuge – Polyamid(PA)-Rohre für Druckluftbremssysteme
QC/T 80-2022
Qualitätskontrolle
AUTOMOBILINDUSTRIESTANDARD
DER VOLKSREPUBLIK CHINA
ICS 43.040.40
CCS T 24
Ersetzen von QC/T80-2011
Straßenfahrzeuge - Polyamid (PA)-Rohre für Druckluftbremsen
Systeme
AUSGESTELLT AM: 08. APRIL 2022
UMGESETZT AM: 01. OKTOBER 2022
Herausgegeben von: Ministerium für Industrie und Informationstechnologie des Volkes
Republik China
Inhaltsverzeichnis
Vorwort ... 8
1 Geltungsbereich ... 10
2 Normative Verweisungen ... 10
3 Begriffe und Definitionen ... 11
4 Material und Aufbau ... 11
5 Technische Anforderungen ... 12
6 Prüfmethoden ... 16
7 Inspektionsregeln ... 27
8 Mark ... 28
9 Verpackung, Transport und Lagerung ... 29
Anhang A (informativ) Eigenschaften der Werkstoffe PA11, PA12, PA1012 ... 30
Anhang B (normativ) Schlaggeräte ... 31
Straßenfahrzeuge - Polyamid (PA)-Rohre für Druckluftbremsen
Systeme
1 Geltungsbereich
Dieses Dokument legt die Begriffe und Definitionen, Werkstoffe und Konstruktionen, technische
Anforderungen, Testmethoden, Inspektionsregeln, Markierungen, Verpackung, Transport und
Lagerungsanforderungen für Polyamidrohre und -rohrleitungen für Druckluftbremsen
Systeme.
Dieses Dokument gilt für das Druckluftbremsleitungssystem, dessen maximale
Der Arbeitsdruck beträgt 1,25 MPa und weniger und die Arbeitstemperatur beträgt -40 °C bis 100 °C.
Dieses Dokument gilt nicht für die Polyamid-Spiralrohrbaugruppe für die Druckluftbremse
System zwischen Traktor und Anhänger.
2 Normative Verweisungen
Die folgenden Dokumente sind für die Anwendung dieser
Dokument. Bei datierten Verweisungen ist nur die in Bezug genommene Ausgabe maßgeblich. Bei undatierten Verweisungen
Es gilt die neueste Ausgabe des zitierten Dokuments (einschließlich aller Änderungen).
GB/T 1033.1-2008, Kunststoffe - Verfahren zur Bestimmung der Dichte von nicht-zellularen
Kunststoffe - Teil 1: Immersionsverfahren, Flüssigkeitspyknometerverfahren und Titrationsverfahren
GB/T 1040.2-2006, Kunststoff - Bestimmung der Zugeigenschaften - Teil 2: Prüfung
Bedingungen für das Formen und Extrudieren von Kunststoff
GB/T 1043.1-2008, Kunststoffe – Bestimmung der Charpy-Schlageigenschaften – Teil 1:
Nicht-instrumentierter Aufpralltest
GB/T 1690-2010, Gummi, vulkanisiert oder thermoplastisch - Bestimmung der Wirkung
von Flüssigkeiten
GB/T 2408-2008, Kunststoffe - Bestimmung der Brenneigenschaften - Horizontal
und Vertikaltest
GB/T 2828.1-2012, Stichprobenverfahren zur Prüfung anhand von Attributen – Teil 1:
Stichprobenschemata, indexiert nach der Annahmequalitätsgrenze (AQL) für jede Charge
Inspektion
GB/T 12006.1-2009, Kunststoffe - Polyamide - Teil 1: Bestimmung der Viskosität
Nummer
GB/T 16422.2-2014, Kunststoffe - Methoden der Einwirkung von Laborlichtquellen -
Teil 2: Xenon-Lichtbogenquellen
GB/T 16422.4-2014, Kunststoffe - Methoden der Einwirkung von Laborlichtquellen -
Teil 4: Kohlebogenlampen mit offener Flamme
GB/T 19466.3-2004, Kunststoffe – Differenzial-Scanning-Kalorimetrie (DSC) – Teil 3:
Bestimmung der Temperatur und Enthalpie des Schmelzens und der Kristallisation
GB 29518, NOx-Reduktionsmittel für Dieselmotoren – wässrige Harnstofflösung (AUS 32)
QC/T 798-2008, Mehrschichtige Kunststoffschläuche für Kraftstoffsysteme von Kraftfahrzeugen
QC/T 1043-2016, Nylonschlauch für Kraftstoffsysteme von Kraftfahrzeugen
3 Begriffe und Definitionen
Für die Zwecke dieses Dokuments gelten die folgenden Begriffe und Definitionen.
3.1 Schläuche
Polyamidrohre mit festgelegter oder unbestimmter Länge ohne Verschraubungen
3.2 Mehrschichtrohre
zwei oder mehr Lagen Polyamidrohre aus unterschiedlichen Materialien mit
verschiedene Eigenschaften, ohne Armaturen
3.3 Montage
Aderendhülsen, Buchsen, Überwurfmuttern, Steckverbinder und andere Verbindungsteile zur
zum Verbinden von Schläuchen und Rohrverbindungskörpern
3.4 Rohrmontage
Schläuche mit passenden Endstücken
4 Material und Aufbau
4.1 Werkstoff
Das Material zur Herstellung der Schläuche ist Polyamid 11, Polyamid 12 oder Polyamid 1012
(bezeichnet als PA11, PA12 oder PA1012). Siehe Anhang A für die Leistung
Anforderungen an das im Schlauch verwendete Material.
(Gewünschte Länge aus dem Aufwickelbereich abschneiden; erforderliche Länge für die Berstfestigkeit
Der Test muss auch den Abschnitt des Rohrs umfassen, der hohen Temperaturen ausgesetzt ist).
6.7 Schlagfestigkeit
6.7.1 Kälteeinwirkung
6.7.1.1 Prüfgeräte
Informationen zu den Aufprallprüfgeräten finden Sie in Anhang B.
6.7.1.2 Prüfschritte
Legen Sie die gerade Schlauchprobe für 2 Stunden in eine Tiefkühlbox bei -40°C±2°C.
Probe aus. Bei einer Umgebungstemperatur von 23°C±2°C ist der Aufprallversuch
erfolgt gemäß den Bestimmungen von GB/T 1043.1-2008 innerhalb von 5s.
6.7.2 Schlagfestigkeit nach Temperaturbeständigkeit
6.7.2.1 Prüfgeräte
Informationen zu den Aufprallprüfgeräten finden Sie in Anhang B.
6.7.2.2 Prüfschritte
Legen Sie die Probe für 72 Stunden in eine Hochtemperaturbox bei 150°C±2°C. Anschließend abkühlen lassen auf
23°C±2°C. Nach der Stabilisierung bei dieser Temperatur für 4h wird der Aufpralltest durchgeführt
gemäß den Bestimmungen von GB/T 1043.1-2008.
6.8 Zwischenschichthaftung bei Mehrschichtrohren
Führen Sie den Test gemäß den Bestimmungen in 7.11.1 von QC/T 798-2008 durch.
6.9 Wasseraufnahme
Legen Sie die Probe für 24 Stunden in eine Hochtemperaturbox bei 100°C±2°C. Nehmen Sie sie heraus. Legen Sie sie
im Exsikkator auf Zimmertemperatur abkühlen lassen und wiegen (auf 0,001g genau). Dann
Lassen Sie die Probe 100 Stunden lang in Wasser bei 23 °C ± 2 °C. Nehmen Sie die Probe dann sofort heraus.
Wischen Sie das Wasser von der Innen- und Außenfläche der Probe mit Filterpapier ab.
Wiegen Sie es erneut (auf 0,001 g genau). Berechnen Sie die Wasseraufnahme nach der Formel
(1).
Wo,
ΔW - Wasseraufnahme, %;
W1 – Masse vor Wasseraufnahme in Gramm (g);
W2 – Masse nach Wasseraufnahme in Gramm (g).
6.10 Ethanolbeständigkeit
Biegen Sie die Probe um mindestens 180° zum in Tabelle 6 angegebenen Dorn. Behalten Sie die Form bei.
Tauchen Sie die Probe bei einer Umgebungstemperatur von 23 °C ± 2 °C in eine 95 %ige Ethanollösung.
200 Stunden ruhen lassen. Die Probe nach dem Herausnehmen gerade biegen. Die Oberfläche der
Probe auf Risse.
6.11 Beständigkeit gegen Harnstofflösung
Biegen Sie die Probe um mindestens 180° zum in Tabelle 6 angegebenen Dorn. Behalten Sie die Form bei.
Bei einer Umgebungstemperatur von 23°C±2°C wird die Probe in die Harnstofflösung getaucht.
Lösung spezifiziert in GB 29518 für 70 Stunden. Entfernen Sie die Probe aus der Testlösung.
Gründlich abspülen und abwischen. Die Oberfläche der Probe auf Risse prüfen.
6.12 Elektrolytwiderstand
Wiegen Sie die Probe. Messen Sie den Außendurchmesser und die Wandstärke. Versiegeln Sie dann beide
Enden der Probe. Entsprechend dem in Tabelle 6 angegebenen Dorn, mindestens 180° gebogen.
Behalten Sie die Form. Tauchen Sie die Probe bei einer Umgebungstemperatur von 23°C±2°C in ein
verdünnte Schwefelsäurelösung mit einer Dichte von 1,275 g/cm3 (Konzentration 36,78 %) für
70h. Probe aus der Lösung nehmen. Gründlich waschen und sauber wischen. Wiegen
erneut. Messen Sie den Außendurchmesser und die Wandstärke der Probe gleichzeitig
Position. Überprüfen Sie die Oberfläche der Probe auf Risse. Befestigen Sie abschließend den Schlauch an der
Die Zugfestigkeitsprüfung gemäß 6.17 durchführen.
6.13 Ölbeständigkeit
Unter der Bedingung einer Wassertemperatur von 23°C±2°C, messen Sie das Anfangsvolumen des
Probe mit einer Rohrspezifikation von 12×1,5, hergestellt durch Wasserverdrängungsmethode
gemäß den Bestimmungen von GB/T 1033.1-2008. Gewicht auf 0,001 g genau. Trocknen Sie die
Probe. Legen Sie sie in einen Behälter, der mit dem in Tabelle A.3 angegebenen Standardöl IRM903 gefüllt ist.
von GB/T 1690-2010 (Additive im Öl müssen chemisch inert gegenüber thermoplastischen
Materialien). Stellen Sie den Behälter für 70 Stunden in eine 72°C±2°C Hochtemperaturbox. Lassen Sie dann die
cooles Exemplar, do...
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